Der russische Witzbold wollte Angela Merkel die Nase ziehen, aber es gelang ihnen nicht (vollständig).



Angela Merkel bei einem Telefongespräch im Jahr 2019. Foto: EPA

Das Büro des ehemaligen Bundeskanzlers Angela Merkel bestätigte am Montag, dass der ehemalige Moderator am 12. Januar einen Anruf erhalten habe „Petra Poroschenko“, Das Gespräch, an dem auch ein vom Auswärtigen Amt gestellter deutsch-ukrainischer Übersetzer teilnahm, drehte sich um die Ereignisse in der Ukraine und in Weißrussland.

Trotz des schwierigen Themas (oder gerade deswegen) sagte Angela Merkel nichts, was sie nicht mehrfach wiederholen würde, so Kusnezow Und Stoljarowdie unter zwei Pseudonymen operieren Wovan Und LexusDer Streich hat nicht ganz geklappt, berichtet AP.

Betrüger, denen es in der Vergangenheit gelungen ist, prominente Weltpolitiker, wie den französischen und den polnischen Präsidenten, auf ihre Betrügereien zu locken. Emmanuel Macron Und Andrzej Duda und ehemaliger britischer Premierminister Boris Johnson sowie zum Beispiel andere bekannte Gesichter Elton John und der Prinz HarryAuszüge aus dem Gespräch veröffentlichten sie vor einigen Tagen auf ihrem Kanal im sozialen Netzwerk Telegram.

Laut einigen Medienberichten wiederholte Merkel in dem Gespräch ihre Überzeugung, dass das Abkommen von Minsk stammte (es war ein Abkommen zwischen Poroschenko und Putin im Jahr 2015, und Merkel und der damalige französische Präsident waren daran als Vermittler beteiligt). Francois Hollande) gut, weil es der Ukraine wertvolle Zeit verschafft hat. Auch ihre Kritik ist auf den Aufnahmen zu hören autokratisch Behörden in Belarus oder seinem Präsidenten Alexander Lukaschenko.


Der französische Präsident und die deutsche Bundeskanzlerin in Begleitung des damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko (er war von 2014 bis 2019 im Amt) nach dem Abkommen zwischen der Ukraine und Russland im Jahr 2015. Foto: EPA
Der französische Präsident und die deutsche Bundeskanzlerin in Begleitung des damaligen ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko (er war von 2014 bis 2019 im Amt) nach dem Abkommen zwischen der Ukraine und Russland im Jahr 2015. Foto: EPA

Wie erwähnt, war das Gespräch eindeutig echt, aber das Büro von Angela Merkel betonte, dass sie das Auswärtige Amt später über den Anruf informiert und hierher weitergeleitet habei“ Eindrücke, die (Merkel, op. A.) während des Anrufs erhalten“. Das Büro erklärte nicht, was die Beobachtungen waren, A Daraus kann geschlossen werden, dass die ehemalige Politikerin geahnt hat, dass sie das Ziel eines Scherzes war.

Christoph Winter

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