Deutschland startet Wärmekraftwerke mit fossilen Brennstoffen neu. Scholz: Es ist eine Übergangslösung.



Aus Angst vor Energiemangel hat Deutschland im Herbst 16 Wärmekraftwerke wieder in Betrieb genommen und teilweise die Betriebsgenehmigungen verlängert. (Foto ist symbolisch) Foto: Reuters

Deutschland hat sich aufgrund der Energieunsicherheit vor dem Herbst für diese Lösung entschieden. Thermische Kraftwerke werden mit fossilen Brennstoffen betrieben, also entweder Kohle oder Öl oder Gas. Wie er in einer Videobotschaft sagte, bleibt seine Regierung bestehen engagiert sein Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels.

„Dass wir wegen des brutalen Angriffs Russlands auf die Ukraine Wärmekraftwerke, die wir bereits stillgelegt haben, vorübergehend hochfahren müssen, ist bitter“, sagte er. sagte Scholz. „Aber es ist nur für kurze Zeit.“

Deutschland bleibt, so die Bundeskanzlerin engagiert sein das Ziel, bis 2045 CO2-Neutralität zu erreichen.“Wir wollen alles tun, um die Klimakrise zu bewältigen.“

Umweltschützer warnen, dass die Regierung viel mehr tun könnte, als sie tun kann sie sind vorgeschlagen, eine Geschwindigkeitsbegrenzung und Beschränkungen für Inlandsflüge festzulegen, um auf diese Weise Energie zu sparen.

Scholz und der Wirtschaftsminister Robert Habeck eine Verlängerung des Betriebs der letzten drei verbliebenen Kernkraftwerke, deren Betriebsgenehmigungen Ende des Jahres auslaufen, abgelehnt. Wie sie sagten, würde dies Deutschlands Energiebedarf nicht decken, berichtet Euronews.

Wenn es kein russisches Gas gibt, tritt das SOS von 2017 in Kraft

Deutschland, das stark von russischem Gas abhängig ist, die Mehrheit welcher direkt durch den North Stream kommt, äußerte sie vor einiger Zeit ihre Besorgnis darüber, dass der Nord Strom nach dem Ende der Arbeiten an der Gaspipeline Nord Stream 1 wird diese nicht mehr anlaufen. Wie wir berichteten, werden sie zwischen dem 11. und 21. Juli stattfinden sie sind von der Firma Nord angekündigt Stromwo sie sind gleichzeitig hinzufügen sie sind koordinierte den Zeitplan der Wartungsarbeiten mit allen Partnern, sperrte vorübergehend beide Rohre der Gaspipeline aufgrund routinemäßiger Wartungsarbeiten, zu denen auch die Prüfung mechanischer Elemente und automatisierter Systeme gehört, die einen zuverlässigen, sicheren und effizienten Betrieb der Gaspipeline gewährleisten.

Sollte es wirklich passieren, dass Russland die Gasversorgung über Nord Stream 1 nicht wieder herstellt, dann würde die EU, wie die Deutsche Welle berichtet, die Versorgungssicherheitsverordnung 2017 (die SOS-Verordnung) aktivieren. Sicherheit von Liefern). Demnach müssen alle Mitgliedsstaaten ihre eigenen haben planen für Notfallsituationen und Drehstromsystem. Mitgliedsstaaten sie sind Mitglieder verschiedener regionaler Gruppen, die Länder innerhalb dieser Gruppen haben ähnliche Risiken. Eine Gruppe bilden somit die baltischen Staaten und Finnland, Länder, die sie sind bisher vollständig von russischem Gas abhängig waren und welche sie sind teilweise schon eine Alternative für ihn gefunden.

In einer anderen Gruppe sie sind Portugal, Spanien und Frankreich, die nur geringe Mengen an russischem Gas beziehen und von der Einstellung der Versorgung über Nord Stream 1 nicht direkt betroffen wären.


Scholz sagt, die Lösung sei vorübergehend.  Foto: EPA
Scholz sagt, die Lösung sei vorübergehend. Foto: EPA

In Krisenzeiten Situationen sie sind Die Mitgliedstaaten sind verpflichtet, sich gegenseitig solidarisch zu helfen und Informationen auszutauschen. Außerdem ja sie sind Die Mitgliedstaaten sind verpflichtet, ihre Erdgasspeicher zu mindestens 80 % zu füllen, und zwar vor Beginn der Heizsaison im Herbst. Viele Experten und Politiker warnen davor, dass es im Falle eines Ausfalls des größten Erdgaslieferanten Russlands sehr schwierig sei, für eine ausreichende Versorgung zu sorgen Lager.

Was würde passieren, wenn Deutschland, das auch ein wichtiges Transitland für Nord Stream 1 und andere Pipelines ist, kein russisches Gas mehr erhält? Deutscher Wirtschaftsminister Habeck verhandelt derzeit Solidaritätsabkommen mit Nachbarländern. Diese Vereinbarungen regeln die Versorgung im Notfall. Mit Tschechien gibt es bereits ein Abkommen versöhnlich. Bei Engpässen würden wir einen gemeinsamen aufbauen Verwaltung oder kontrollieren. Die Tschechische Republik bezieht ihr Erdgas fast ausschließlich über Gasleitungen in Deutschland. Auch Polen bezieht sein Gas über Deutschland und Nord Stream 1, während die Schweiz ihr gesamtes Gas aus Deutschland bezieht.

Gemäß der Verordnung von 2017 darf Gas nur solchen Mitgliedstaaten angeboten werden, die dies können sie sind den Notstand ausgerufen und welche sie sind alle Maßnahmen ergriffen, um den Energieverbrauch zu senken. Auch in diesen Ausnahmefällen würde der Verkauf teils über private, teils über staatliche Anbieter erfolgen.

Die Europäische Kommission fordert die Mitgliedstaaten seit langem auf, gemeinsame Vereinbarungen zur solidarischen Versorgung zu treffen, weil es in Brüssel keinen Mechanismus dafür gibt zentral Quotenregelung oder ähnliches.

Deutschland hat bisher drei Abkommen geschlossen: mit Dänemark, Österreich und Tschechien. Bilaterale Vereinbarungen sie sind auch von Litauen und Lettland, Estland und Lettland, Finnland und Estland sowie Italien und Slowenien abgeschlossen.

Wie die Deutsche Welle betont, gibt es auch die Eigentumsfrage. So besitzt Finnland zum Beispiel Deutschlands größten Gasversorger teilweise Uniper. Wenn es finanzielle Probleme gäbe, welches Land sollte zur Rettung kommen?

Inzwischen beeilen sich die Länder, Energiequellen mit Lieferungen aus anderen Ländern zu finden, aber die Europäische Kommission schätzt, dass es kurzfristig nicht möglich sein wird, russisches Gas vollständig zu ersetzen. Deshalb fordert er Einsparungen. Brüssel will es nächste Woche vorlegen planen für Notfallsituationen.

Hildebrand Geissler

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