Es ist schon letztes Jahr Deutsche Die Bahn beschäftigte rund 28.000 Mitarbeiter, doch aufgrund von Krankheitsfällen, Kündigungen und Pensionierungen stieg die Gesamtzahl der Mitarbeiter nur um 5.000, Deshalb Das Unternehmen mit insgesamt 200.000 Mitarbeitern kämpft nach wie vor mit Personalmangel, berichtet die Deutsche Nachrichtenagentur DPA.
Sie planen, in diesem Jahr 25.000 Mitarbeiter einzustellen, mit 9.000 neuen Arbeitsplätzen. Die Deutsche Bahn hat sich für 2023 hohe Ziele gesetzt: die Betriebsqualität zu verbessern, die Fahrgastzahlen zu verdoppeln und eine Generalsanierung der teilweise maroden Infrastruktur durchzuführen, berichtet der Deutsche Manager Zeitschrift.
Deutsche Die Bahn hatte in den letzten Jahren mit vielen Problemen zu kämpfen, es gab immer mehr Verspätungen und Ausfälle von Verbindungen, beides Deutsche Bahn als private Verkehrsträger im deutschen Schienennetz. Der Personalmangel hat besonders den regionalen Schienenverkehr getroffen.
„Wir brauchen Zehntausende neuer Mitarbeiter, um die gesellschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen Deutsche Bahn“ warnte Personalchef Martin Seiler, der gleichzeitig einräumte, dass das Erreichen der Rekrutierungsziele aufgrund des großen Fachkräftemangels sehr herausfordernd sein wird, denn „Der Arbeitsmarkt wurde härter und wettbewerbsintensiver„.
Das Unternehmen ist Deshalb auch Maßnahmen zum Erhalt der vorhandenen Belegschaft vorbereitet, darunter zum Beispiel bis zu 30 Arbeitstage pro Jahr für Telearbeit aus dem europäischen Ausland, wenn möglich. Die bei Mitarbeitern beliebten touristischen Benefits gelten ab dem Frühjahr auch für nichteheliche Partner von Mitarbeitern.
Sie suchen auch Arbeitskräfte im Ausland
In diesem Jahr wollen sie 5.500 Auszubildende und Studenten, 4.200 Schienen- und Fahrzeugwarter, 3.000 Arbeiter für Bauprojekte und Baustellenüberwachung, 21.000 Lokführer, 1.600 Disponenten, 2.200 Mitarbeiter in Zügen und 2.000 IT-Spezialisten einstellen, berichtet das serbische Portal B92.
Deutsche Auch aus dem Ausland will die Bahn qualifizierte Arbeitskräfte gewinnen, die in zehn Ländern aktiv nach ihnen suchen, vor allem in den Ländern Südeuropas, des Westbalkans und der Türkei. Aufgrund der wachsenden Zahl ausländischer Arbeitnehmer nehme Englisch als Arbeitssprache vor allem im IT-Bereich zu, sagte Seiler.
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