Volkswagen ist zuversichtlich, dass das neue Fahrzeug in seiner künftigen Produktionsform ein „echtes Volksauto“ sein wird und verweist auf die Tradition der Marke in Wolfsburg. Mit dem neuen Elektromodell, das in Serienform wohl einen anderen Namen tragen wird, das wir aus dem aktuellen Angebot an Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor kennen, will man Elektromobilität für alle ermöglichen, zu einem akzeptablen Preis. „Geräumig wie ein Golf, günstig wie ein Polo“ schrieb die deutsche Marke in einer Pressemitteilung.
Volkswagen Vorstandsvorsitzender Thomas Schäfer sagte bei der Vorstellung eines für die Marke Volkswagen überaus wichtigen Modells: „Es ist nicht einfach, ein Fahrzeug zu einem Preis unter 25.000 Euro anzubieten. Im Bereich der Skaleneffekte können wir viel bewegen. Wir nutzen in unserem Markenverbund eine Plattform, die zusammen mit Cupra und Škoda vier anbieten kann.“ Fahrzeuge. Auf diese Weise können wir die Preise senken und wettbewerbsfähig sein, während wir gleichzeitig auch noch Geld verdienen können.“
Ein noch günstigerer Elektro-VW kommt
Er fügte hinzu, dass sie mit dem neuen Elektrofahrzeug keine Kompromisse bei der Sicherheit eingehen oder unrealistische Reichweiten bieten wollen. Volkswagen verspricht, dass es sich um ein hervorragendes Fahrzeug handelt, ein echtes Volksauto mit Spitzentechnologie. „Gleichzeitig arbeiten wir daran, ein Elektrofahrzeug unter 20.000 Euro herzustellen, was eine noch größere Herausforderung sein wird, aber auch das ist Teil unserer DNA. Wir werden in den nächsten Monaten darüber berichten.“ gaben sie auf der Veranstaltung bekannt.
Der ID.2all wird unter dem kürzlich neu gestalteten ID.3 eingesetzt, aber nicht in der Minicar-Rolle. Diese Rolle wird ID.1 gehören. Das Auto in Konzeptform misst 4,05 Meter in der Länge, der Radstand beträgt 2,6 Meter (Kabinenvolumen ähnlich einem Golf), das Kofferraumvolumen von 440 bis 1330 Liter, die Räder messen bis zu 20 Zoll.
Bei der Enthüllung war auch das Automobilnosti-Team anwesend, das versuchen wird, einige andere interessante und nicht bekannt gegebene Informationen herauszufinden. Außerdem sprachen wir mit dem Top-Chef der Marke, Thomas Schäfer. Mehr in der kommenden Woche, wenn wir id.2all ausführlich in einem Videobericht vorstellen.
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