BMW liefert Teile mit FRITTÖL AUSLIEFERUNGEN

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Die zunehmend auf Elektrifizierung umsteigende Automobilindustrie versucht, die Treibhausgasemissionen so weit wie möglich zu reduzieren. Auch mit Logistik.


Marko Hanzelic

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BMW strebt danach, ein führender Akteur in nachhaltiger Transportlogistik zu werden, auch mit pflanzenölbetriebenen Lieferwagen. Der deutsche Autobauer verband sich deshalb mit Logistikdienstleistern Guggemos (GV Trucknet) Und DBSchenkermit deren Hilfe er eine Flotte von 10 Lkw verwaltet, die mit Markendieselkraftstoff betrieben werden HVO100was eigentlich ein Synonym für Kraftstoff aus Abfallprodukten, Reststoffen und nachwachsenden Rohstoffen ist, inkl gebrauchtes Pflanzenöl.

Der HVO100-Kraftstoff, der im Rahmen des Projekts von Lieferwagen und Lkw von BMW verwendet wird, verursacht bis zu 90 Prozent weniger Treibhausgase als herkömmlicher Diesel.

HVO100 produziert bis zu 90 Prozent weniger von Kohlendioxid als fossiler Diesel, der an macht BMW Sie erwarten, dass die betreffenden Zusteller mehr pro Jahr freigeben als 800 Tonnen weniger weniger Kohlendioxid als bei herkömmlichem Diesel.

Ein Pilotprojekt HVO100 ist ein Teil Die grünen Transportlogistik-Strategien der BMW Group und seine Transformationen in ti BMW iFactory mit „schlank, grün, digital“ Ansätze. Demnach ist der Einsatz von HVO100 in der Logistik ein wertvoller Bestandteil der Ziele Nachhaltigkeit des Unternehmens und stellt eine weitere nachhaltige Technologie dar, die die Firma BMW entwickelt sich, um seinen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Einer der Hauptvorteile HVO100 ist, dass es keine Modifikation von Fahrzeugen oder Motoren erfordert, um mit umweltfreundlichem Kraftstoff betrieben zu werden. HVO kann verwendet werden rein oder gemischt mit fossilen Brennstoffen in jedem Verhältnis und kann über die bestehende Tankstelleninfrastruktur geliefert werden. Es ist Partner von BMW in dem Projekt das finnische Unternehmen Nestedessen HVO-Diesel auf ihrer patentierten Technologie basiert NEXBTL und wird ausschließlich aus hergestellt nachwachsende Rohstoffe.

BMW im rahmen des projekts bewertet sie aspekte wie den kraftstoffverbrauch mit unterschiedlichen Belastungenbei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, bei unterschiedlichen Wetterbedingungen und über kürzere und längere Distanzen, um herauszufinden, welche Antriebstechnologien und Kraftstoffe in welchen Kontexten am besten funktionieren. Michael NikolaidesLeiter Produktionsnetzwerk und Logistik der BMW Group, ist der Überzeugung, dass jedes eingesparte Gramm Kohlendioxid einen Beitrag zur Schonung der Umwelt leistet.

„Deshalb reduzieren wir mit verschiedenen Maßnahmen den CO2-Fußabdruck unserer Transport- und Lieferketten weiter“, er fügte hinzu Nikolaiden.

Helfried Kraus

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