In Slowenien sind wir daran gut gewöhnt Die allgemeine Geschwindigkeitsbegrenzung in Siedlungen beträgt 50 Kilometer pro Stunde. Es gibt auch klare Ausnahmen, darunter städtische Schranken mit einer höheren Geschwindigkeitsbegrenzung und Bereiche mit ruhigem Verkehr, wobei die Grenze ebenfalls niedriger ist. Diese Praxis ist in ganz Europa weit verbreitet, mancherorts ist man damit aber (offensichtlich) nicht einverstanden oder wehrt sich immer lauter gegen diese Einschränkung.
In Deutschland stehen ihnen immer mehr Gemeinden, Landkreise und Städte gegenüber Die dortigen Beamten bzw. Verkehrsraumverantwortlichen wollen die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 Stundenkilometern auf 30 Stundenkilometer senken. Grund dafür ist nach Angaben der Süddeutschen Zeitung der Wunsch der Behörden der genannten Gebiete, Lärm und Luftverschmutzung zu reduzieren.
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Die Idee, die zulässige Höchstgeschwindigkeit zu reduzieren, kam nicht nur in den Ämtern einiger weniger kleinerer Kommunen auf. V Der Initiative, die (in der Übersetzung) „Lebenswerte Städte“ heißt, gesellt sich laut der oben genannten Zeitung jeden Werktag eine neue Kommune hinzu, und zu den Initiatoren der Initiative gehören bereits Städte wie Ulm, Augsburg und Freistadt sowie rund 350 andere StädteKommunen und Kreise, die das Recht beanspruchen, Geschwindigkeitsbegrenzungen selbst festzulegen.
Unabhängig von den immer lauter werdenden Rufen Das Verkehrsministerium in Berlin hat noch nichts von den genannten Initiativen gehört und den genannten Vorschlag noch nicht geprüft. Doch die Unterzeichner geben nicht nach und gehen davon aus, dass dies aufgrund des öffentlichen Drucks noch vor Jahresende geschehen wird. Die oben genannten Initiativen sind lediglich die nächsten in einer Reihe von Initiativen zur Geschwindigkeitsreduzierung auf deutschen Straßen. Zuletzt forderte dies auch die örtliche Kirche, doch ihre Initiative richtete sich nur an Straßen außerhalb der Städte.
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