Milliardär Elon Musk und sein (un)gesundes Leben

Elon Musk schläft deutlich weniger als vom Arzt empfohlen – jede Nacht sechs bis sechseinhalb Stunden. Neben dem morgendlichen Donut darf ein Omelett auf seiner Speisekarte nicht fehlen. Foto: AP

So verrückt es auch klingen mag, Donut-Diäten wurden schon oft erwähnt. Klinische Studien der University of Miami haben gezeigt, dass wer zum Frühstück ein Dessert seiner Wahl isst, schneller abnimmt. Donuts sind optional, aber sie sind das amerikanische Symbol für süßes Fast Food. Untersuchungen haben gezeigt, dass wer morgens Süßigkeiten isst, ein geringeres Verlangen nach verbotenem Essen hat und es zu einem deutlich stärkeren Abfall des Hormons Ghrelin kommt, das für das Hungergefühl verantwortlich ist. Umgekehrt behaupten viele Ärzte, dass Kohlenhydrate zu einer stärkeren Insulinausschüttung führen, wenn man morgens etwas Süßes isst. Dieses Hormon weckt unseren Appetit und verlangt tagsüber nach mehr Zucker. Daher raten sie Ihnen, morgens gesündere Optionen zu wählen, aber wenn Sie wirklich etwas Süßes wollen, essen Sie es am Nachmittag. Kehren wir zu Elon Musks „gesundem“ Leben zurück. Jede Nacht schläft er deutlich weniger als vom Arzt empfohlen – von sechs bis sechseinhalb Stunden. Neben dem morgendlichen Donut darf ein Omelett auf seiner Speisekarte nicht fehlen. Er liebt es und sagt, dass er ohne Omeletts und Grillgerichte nicht leben kann. Mit den warmen Wochenenden beginnt auch hier die Picknicksaison. Denken Sie beim Grillen daran, dass Sie zumindest für einen Moment so leben, wie Elon Musk leben möchte.


Hildebrand Geissler

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