Deutschland will Kindergeld, Mindestlohn und Geldleistungen für Arbeitslose erhöhen



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Gesellschaftlich gefährdet Land Darüber hinaus werden Miete und Heizkosten abgedeckt. Deutschland stellt Menschen mit geringem Einkommen und Arbeitslosen Bargeldhilfe zur Verfügung, die von der aktuellen Regierung als „Bürgereinkommen“ bezeichnet wird. 5,5 Millionen Menschen erhalten es, davon sind rund 1,6 Millionen arbeitslos.

Von einer sozialdemokratischen Regierung kann nur erwartet werden, dass sie sich in einer Situation steigender Lebenshaltungskosten um gefährdete Gruppen kümmert. Somit wird das Einkommen der Bürger mit dem neuen Jahr um 12 Prozent steigen. Dies hat in den vergangenen Monaten insbesondere bei der Opposition heftige Reaktionen im Parlament hervorgerufen konservativ der CDU/CSU, die bekräftigt, dass die Menschen den großzügigen Sozialstaat ausnutzen.

Ähnliche Beschwerden sind von Passanten auf den Straßen Berlins zu hören. Man beklagt, dass viele Menschen vom Einkommen der Bürger gut leben und dadurch nicht zur Arbeit motiviert werden.

Die Wahrheit ist, dass viele arbeitende Menschen ein so niedriges Einkommen haben, dass sie es tun müssen Land finanzielle Unterstützung für ein menschenwürdiges Leben zu erhalten.

Arbeitsminister Hubertus Heil Die Sozialdemokraten haben sich offenbar die Beschwerden angehört und einen Gesetzesentwurf ausgearbeitet, der vorsieht, dass Wer hartnäckig Stellenangebote ablehnt, zwei Monate lang keine Beihilfen erhält.

„Die überwiegende Mehrheit der Hilfeempfänger erkennt, dass sich Arbeit auszahlt“ Heil sagte gegenüber der Bild-Zeitung. „Klar ist aber auch, dass jeder, der nicht mitmacht und alle Angebote ablehnt, mit schärferen Konsequenzen rechnen muss.“ Die erste Reaktion der Opposition ist positiv. Dadurch würde der Staat 170 Millionen Euro pro Jahr einsparen. Die Regierung hat den Gesetzesentwurf noch nicht geprüft.

Im nächsten Jahr wird auch der Mindestlohn in Deutschland um 12 Prozent steigen. Der niedrigste Stundensatz beträgt somit 12,41 Euro.

Christoph Winter

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