Im Jahr 2020 überfiel eine Migrantenbande ein hilfloses 15-jähriges Mädchen in einem Hamburger Stadtpark. Sie wurde mehrmals vergewaltigt, gefilmt und ausgeraubt. Der Jugendsenat des Landgerichts Hamburg verkündete die Urteile am Dienstag und schockierte damit alle Anwesenden. Nach der brutalen Vergewaltigung sprach der Senat zehn Vergewaltiger frei, nur einer erhielt eine Gefängnisstrafe von 2 Jahren und 9 Monaten. Medienberichten zufolge haben acht von neun Vergewaltigern einen Migrationshintergrund. Sie kommen unter anderem aus Polen, Ägypten, Libyen, Kuwait, Iran, Armenien und Afghanistan und zeigten im Prozess kein bisschen Reue.
Der Jugendsenat des Landgerichts Hamburg hat am Dienstag entschieden, dass acht der neun verurteilten Gruppenvergewaltiger weiterhin auf freiem Fuß bleiben können. Im Stadtpark, der während der Pandemie zu einem beliebten Treffpunkt wurde, wurde eine betrunkene Schülerin wiederholt vergewaltigt, schwer gefoltert und ausgeraubt. Die Angeklagten im Alter zwischen 19 und 23 Jahren erhielten Bewährungsstrafen von ein bis zwei Jahren, ein 19-jähriger Iraner wurde zu zwei Jahren und neun Monaten Jugendstrafanstalt verurteilt.
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Eine Spätsommerparty mit Freunden in einem Hamburger Stadtpark endete für ein 15-jähriges Mädchen traumatisch. In der Nacht des 20. September 2020 traf sie auf eine Gruppe von vier jungen Männern unter Alkoholeinfluss, die sie in den Busch mitnahmen und vergewaltigten. Einer von ihnen stahl ihr Handy, damit sie keinen ihrer Freunde anrufen konnte. Als sie durch das Festivalgelände des Parks schlenderte, der während der Pandemie zu einem beliebten Treffpunkt für junge Leute geworden ist, nutzten zwei weitere Männer ihre Verwirrung aus, und in der nächsten Stunde drei weitere.
Zeugen berichteten von zwei Videos, die alles festhielten, doch die Videos wurden nach der Tat gelöscht, sodass sie weder von der Polizei noch vom Gericht als Beweismittel verwendet werden konnten. Im Video der ersten Tat sahen Zeugen, wie die Mitangeklagte ihre Hände in schützender Haltung vors Gesicht hielt. Die sexuellen Handlungen erfolgten daher gegen ihren Willen. Die Tat löste bei dem 15-Jährigen eine schwere akute Stressreaktion aus, die daraufhin zu widersprüchlichem und paradoxem Verhalten führte. Er leide noch immer an einer posttraumatischen Belastungsstörung, schreibt die Süddeutsche Zeitung.
„Ein 15-jähriges Mädchen wurde in Hamburg, Deutschland, zweieinhalb Stunden lang von mehreren Männern im Alter von 19 bis 23 Jahren verstümmelt, bei denen es sich überwiegend um Migranten oder Kinder von Einwanderern handelte. Der Prozess ist gerade zu Ende gegangen“, Benutzer X schrieb neben dem Foto der Vergewaltiger.
🇩🇪🚨 Ein 15-jähriges Mädchen wurde in Hamburg, Deutschland, über einen Zeitraum von zweieinhalb Stunden von mehreren Männern im Alter von 19 bis 23 Jahren, von denen die meisten Migranten oder Kinder von Einwanderern waren, brutal vergewaltigt.
Der Prozess ist gerade zu Ende gegangen. pic.twitter.com/2rIHJchlfB
– Pate (@Truthgodfather) 29. November 2023
Unzulässiger Verweis auf Testosteron durch Befürworter
Laut der Zeitung argumentierten die Anwälte der Migranten, dass es sich um „Männer unter Testosteroneinfluss“ handele, während die Vorsitzende Richterin Anne Meier-Göring sagte: „Wir haben das Recht, dafür zu sorgen, dass auch junge Männer, die unter Testosteron stehen, sich an das Gesetz halten.“ Sie sagte diese Worte – ironischerweise – bevor sie die Vergewaltiger freisprach. Eine Flut von Kritik ergoss sich auf das Justizsystem und das Urteil, unter anderem schrieb ein Nutzer: „So sieht eine Richterin aus, die gerade acht der neun Gruppenvergewaltiger eines 15-jährigen Mädchens auf Bewährung freigelassen hat und einen freigelassen hat. Ihr Name ist: Anne Meier Göring. Die Vergewaltiger waren Migranten. Deshalb hat sie sie zurückgelassen.“ ,“, schrieb ein X-Benutzer.
So sieht ein Richter aus, der gerade acht von neun Gruppenvergewaltigern eines 15-jährigen Mädchens auf Bewährung freigelassen hat, während einer ungeschoren davonkommt.
Ihr Name ist: Anne Meier Göring
Die Vergewaltiger waren Migranten. Deshalb hat sie sie gehen lassen. pic.twitter.com/sOGpT8KOVS— Frank Jonen (@frankjonen) 29. November 2023
„Moment, verstehe ich das richtig? Eine 15-Jährige geht am Samstag auf eine Party in einem Stadtpark und wird im Gebüsch von neun Männern in vier Runden vergewaltigt. Während die neun Täter das Mädchen 2,5 Stunden (in Worten: zweieinhalb) packen und dem Martyrium aussetzen, filmen sie sich selbst. Bei der Vergewaltigung werden der 15-Jährigen das Portemonnaie und das Mobiltelefon abgenommen, am Ende werden an ihrem Körper Spermien von neun verschiedenen Männern gefunden. Keiner der Täter soll während des 18-monatigen Prozesses Reue gezeigt haben. Dann wird das Urteil verkündet – und von den neun Vergewaltigern muss nur einer ins Gefängnis (für 2 Jahre und neun Monate), die anderen acht bekommen eine Bewährungs- oder bedingte Strafe. Ernsthafte Frage: Versteht sonst noch jemand dieses Justizsystem?“ der andere war entsetzt.
Eine forensische Untersuchung ergab, dass im Körper der jungen Frau neun verschiedene Spermien gefunden wurden. Laut der Zeitung BAUEN Keiner der Angeklagten zeigte während des Prozesses Reue. Einer soll während der Urteilsverkündung fast eingeschlafen sein. Der Prozess begann bereits im Mai 2022. Nach 68 Verhandlungstagen und der Anhörung von 96 Zeugen und mehreren Sachverständigen verkündete Meier Göring am Dienstag ihr Urteil. Es ist noch nicht rechtsverbindlich.
Die Angeklagten zeigen keine Reue
Medienberichten zufolge sind alle Migranten lange genug in Deutschland, um soziale Kontakte zu knüpfen und die Ungerechtigkeit ihres Handelns zu verstehen. Es handelt sich aber nicht um eine fragwürdige Sozialisierung, sondern um eine völlig inakzeptable Haltung gegenüber Mädchen, Frauen und Menschen im Allgemeinen. Es ist kaum zu glauben, dass dies möglich ist, denn das milde Urteil klingt wie ein ungesalzener Witz. Täglich hören wir von Verbrechen, Messerstechereien und Vergewaltigungen, die von der Justiz offensichtlich übersehen werden. Die Nachrichten aus Deutschland sind alarmierend, insbesondere wenn man bedenkt, dass es in Deutschland im Jahr 2021 fast zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag gab, was einem Anstieg von 120 Prozent gegenüber 2018 entspricht, wobei Nichtdeutsche – obwohl sie weniger als 13 Prozent der Bevölkerung ausmachen – fast jede weitere Vergewaltigung ausmachten Verdächtiger einer Gruppenvergewaltigung, wie offizielle Statistiken der Bundesregierung zeigen.
Erschreckende Zahlen veröffentlicht das Bundeskriminalamt (BKA) auf Anfrage eines Europaabgeordneten der Alternative für Deutschland (AfD). von Stephan Bradner, ergab, dass im vergangenen Jahr insgesamt 677 Gruppenvergewaltigungen registriert wurden, verglichen mit 300 im Jahr 2018, was einem Durchschnitt von 1,86 pro Tag entspricht, berichtete die deutsche Zeitung Junge Freiheit. „Wir beschäftigen uns mit importierte Kriminalität und Kriminelle„, sagte der AfD-Abgeordnete Bradner damals.
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