Der im vergangenen August verstorbene deutsche Ex-Fußballer Gerhard Müller gilt als einer der besten Stürmer der Fußballgeschichte. Eine Bronzestatue des verstorbenen Fußballstars schmückt nun seine Heimatstadt Nördlingen.
Die feierliche Enthüllung der Statue fand an seinem Geburtstag statt – der Weltmeister von 1974 mit der BRD wäre in diesem Jahr 77 Jahre alt geworden. Als Ehrengast war auch seine Witwe anwesend Hör mal zu und einige ehemalige Teamkollegen wie z Sepp Maier und Uli Hoeneß.
„Es ist ein Tag, der zum Ausdruck bringen soll, was Gerd Müller in seinem viel zu kurzen Leben geleistet hat, wie er die nächsten Generationen inspiriert und eine Nation bewegt und auch nach seinem Tod tief in seinen Bann gezogen hat“, sagte der Chef des Bayerischen Fußball-Verbandes Christoph Kern.
Gemeinderat Nördlingen wollte die Statue zunächst außerhalb der Stadtgrenzen aufstellen, doch nach Protesten steht sie nun in der Altstadt, wo der ehemalige Bayern-Fußballer Fort Lauderdale und Nördlingen auch mal gelebt.
Im vergangenen November wurde ihm zudem als erster Sportler posthum der Titel einer deutschen Sportlegende verliehen. Der große Stürmer, der den Spitznamen „der Bomber“ trug, hatte in den letzten Jahren seines Lebens Probleme mit Demenz und Alzheimer.
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