Slowenien, das in diesem Fenster deutlich schwächer spielt, bewies sich am Freitag beim Auswärtssieg gegen Israel (75:62). Mit diesem Sieg kam sie der Qualifikation für die Weltmeisterschaft sehr nahe, da sie drei Runden vor dem Ende der Qualifikation drei Siege vor der Rivalin vom Freitag und zwei vor Schweden hat, mit denen sie ein besseres Kopf-an-Kopf-Rennen hat Rekord, da sie sie beide Male im ersten Teil besiegte. Im Falle eines Sieges am Montag würde sich Slowenien bereits seinen vierten WM-Einsatz sichern.
In Gruppe J haben Deutschland und Finnland bereits ihr Ticket gewonnen. Am Freitag traten die beiden führenden Nationalmannschaften gegeneinander an, aber die Deutschen waren besser und gewannen in Bamberg mit 94:80. Im vergangenen Jahr starteten sie mit einer Niederlage gegen Estland in die Qualifikation, gewannen dann aber acht Mal in Folge. Inzwischen hat sie auch bei ihrem Heim-EuroBasket eine hervorragende Leistung gezeigt, wo sie Bronze gewann, aber in der Gruppenphase in Köln von Slowenien geschlagen wurde. Die beiden ausgewählten Mannschaften standen sich zuvor in München gegenüber, und dieses Qualifikationsspiel ging definitiv nach Deutschland. In 17 direkten Duellen war Slowenien zehnmal erfolgreicher.
Genau wie der Slowene ist auch der Deutsche ein ausgesuchter Typ ohne viele Wildhalter. Vom EM-Team sind es nur drei – Jonas Wohlfarth-Bottermann, Justus Hollatz und Christian Senfelder. Hollatz war beim Sieg über Finnland mit 18 Punkten und neun Assists am effektivsten, Sengfelder war mit 19 Punkten gemeinsam mit David Kramer deutscher Torschützenkönig. „Wir haben in Tel Aviv viel gearbeitet, aber wir haben es noch nicht beendet. Wir kennen die deutsche Mannschaft gut und wir wissen, wo die größten Gefahren liegen. Sie sind eine sehr aggressive Mannschaft mit großartigen Individuen. Wir werden uns gut vorbereiten und Ich hoffe, dass wir mit Hilfe der lautstarken Fans an den Sieg vom Freitag anknüpfen und uns einen Platz in der Weltmeisterschaft sichern können.“ sagte der erste slowenische Organisator des Spiels Samar-Stempelder in Tel Aviv exzellent war, aber sonst dieses Jahr in Deutschland in Hamburg sehr gut spielt.
„Ich denke, wir müssen positive Dinge aus dem Freitagsspiel in Israel mitnehmen. Die Energie, der Kampfgeist und die Opferbereitschaft der Spieler waren auf einem perfekten Niveau, das Abwehrspiel war sehr beneidenswert, diese Herangehensweise müssen wir auf das Spiel gegen Deutschland übertragen. Die Deutschen haben einige gefährliche Spieler. Sie spielen sehr stark als Team, daher ist eine aggressive Verteidigung erforderlich, um den leichten Fluss des Balls zu verhindern. Wir müssen ihre offensiven Rebounds begrenzen und gleichzeitig das Spiel von Sengfelder aus der Tiefe und vor allem den Dreier von Kramer und Christen begrenzen. Ich glaube, dass die Jungs mit der Herangehensweise und dem Spiel, das sie in Tel Aviv gezeigt haben, volle Tribünen verdient haben, und wir alle wollen, dass die Fans am Montag unser sechster Mann sind.“ fügte der Selektor hinzu Aleksander Sekulić.
Montag um 18:00 Uhr:
SLOWENIEN – DEUTSCHLAND (Koper)
Um 18:30 Uhr:
FINNLAND – ESTLAND
Um 19.35 Uhr:
SCHWEDEN – ISRAEL
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