Der Sieg des slowenischen Meisters unter der Elite

ACH Volley zum ersten Sieg in der Champions League.

Von der Niederlage in der Auftaktrunde der Champions League in Perugia haben sich die Volleyballer von ACH Volley schnell erholt. Im ersten Heimspiel in Tivoli besiegten sie vor mehr als 4.000 Zuschauern die German Powervolleys Düren mit 3:1 (20, 22, -21, 13), mit denen sie nun mit einem Sieg den zweiten Platz in der Gruppe E teilen und eine Niederlage.

Schützlinge Radovan Gačiča Mit dem Sieg bestätigten sie ihre Vorhersagen, dass sie um den zweiten Platz kämpfen werden, was zu den Ausscheidungskämpfen führt. Dafür mussten sie diesmal gewinnen, und sie haben ihre Aufgabe erfolgreich gemeistert, und die Gäste, die ohne ihre beiden besten Spieler, die deutsche Nationalmannschaft, spielten, halfen ihnen dabei Tobias Marke und der chilenische Korrektor Sebastian Gebert.

Die Einwohner von Ljubljana konnten vor allem dank eines effektiven Angriffs gewinnen, bei dem sie die Hauptrolle spielten Matej Kök und Nikola Gjorgiev, beide erzielten 19 Punkte, Matic Videčnik er zeichnete sich jedoch mit fünf Blöcken aus.

Die Gastgeber begannen das Spiel nervös, als wären sie überrascht, dass die Deutschen nicht in voller Formation standen. Luc van der Ent servierte zur 5:1-Führung der Gäste und prophezeite dem slowenischen Meister einige Probleme beim Empfang. Obwohl sie sie nach der Einführung hatten, haben sie sie erfolgreich mit anderen Elementen überdeckt. Vor allem der Block stellte den Spielstand her, und nach dem Ergebnis von 17:17 übernahmen die Hausherren komplett die Initiative und gingen mit einem zuverlässigen Spiel in die Playoffs mit 1:0 in den Sätzen in Führung.

Im zweiten Satz waren es jedoch die Orange Dragons, die früh davonkamen. Nach einer Reihe exzellenter Aufschläge haben sie ein Ass Alena Sketa ging mit 9:3 in Führung und behielt die Führung bis zum Ergebnis 16:11 zuverlässig. Doch dann holten die Deutschen vier Punkte in Folge, wenig später glichen sie mit 17:17 und 18:18 aus, und der Routinier Šketian sorgte dennoch für eine 2:0-Führung seines Teams in den Playoffs.

Das schlief sie etwas ein, was ihre Konkurrentinnen ausnutzten und den dritten Satz mit großem Vorsprung eröffneten. Die Gastgeber jagten ihnen bis zum Schluss hinterher, kamen aber nicht auf mehr als einen Punkt Rückstand. Doch die Hausherren hoben ihr bestes Spiel für den vierten Satz auf, in dem sie ihre Rivalen komplett überspielten.

Auch das nächste Ligaspiel bestreitet der ACH zu Hause, in 14 Tagen kommt das türkische Team Ziraat Bank Ankara nach Tivoli.

Christiane Brandt

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