Es sagt: Andrej Žitnik / Nova24tv
„Schweden befindet sich in einer sehr ernsten Lage“, sagte der schwedische Premierminister Ulf Kristersson heute und hob die Bandengewalt unter den drei Bedrohungen hervor, wobei von Anfang des Jahres bis Mitte Dezember 378 Schusswaffenangriffe registriert wurden. Bis zu 60 Menschen wurden getötet und 104 verletzt.
Schwedischer Ministerpräsident Ulf Kristerson heute habe er in seiner ersten Weihnachtsansprache ein eher düsteres Bild vom Zustand seines Landes gezeichnet, berichtet die deutsche Nachrichtenagentur dpa. Unter den Herausforderungen, vor denen Schweden steht, erwähnte er die Sicherheitslage im Land sowie die Gefahren, die mit der russischen Aggression gegen die Ukraine und der Energiekrise verbunden sind.
In seiner Rede erwähnte Kristersson die globale Klimakrise und machte auch auf drei parallele Krisen aufmerksam, die das Land seiner Meinung nach bedrohen. Dazu gehören eine innere Sicherheitskrise mit tödlicher Bandengewalt, eine äußere Sicherheitskrise mit russischer Aggression gegen die Ukraine und eine Energiekrise in Europa.
Die Politik des Multikulturalismus sät Tod unter Schweden
Im Zusammenhang mit der Gewalt im Land sagte er, kein anderes Land in der EU habe diesbezüglich auch nur annähernd so gravierende Probleme wie Schweden, obwohl das Land im Ausland überwiegend als friedlich wahrgenommen werde, sagte der Ministerpräsident laut dpa. Laut STA gab es von Anfang des Jahres bis Mitte Dezember 378 Schusswaffenangriffe in Schweden, bei denen 60 Menschen getötet und 104 verletzt wurden. So habe es beispielsweise in Dänemark und Norwegen jeweils nur vier Todesfälle und in Finnland zwei gegeben, sagte er.
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