Wimbledon 2023 ist in die zweite Woche gegangen. Und heute wird auch das spanische Wunderkind das Feld betreten Carlos Alcaraz. Tatsächlich sind seine Leistungen nun keine Wunder mehr, er ist die Nummer 1 in der ATP-Rangliste und es wird vorausgesagt, dass er der Einzige ist, der das Außergewöhnliche auf dem Weg zu den diesjährigen Lorbeeren stoppen kann Novak DjokovicGewinner beider Grand Slams in diesem Jahr in Melbourne und zuletzt in Paris.
Zwar wird Alcaraz heute als Gegner im Achtelfinale schon vor einer sehr anspruchsvollen Aufgabe stehen Matteo Berrettini er spielt im diesjährigen Wimbledon auf hohem Niveau. In zehn Sätzen hat er mit seinem Aufschlag noch kein Spiel verloren, zuletzt gewann er überzeugend Alexandra Zvereva und damit Deutschland, das Land der ehemaligen großen Tennisstars Boris Becker und Steffi Graf, wird in der zweiten Woche im Süden Londons weder bei den Männern noch bei den Frauen jemanden haben. Für alle zehn, inklusive Zverev am Ende, ist der Wettkampf beendet.
„Na ja, so enttäuscht bin ich gar nicht, denn Berrettini spielt brillant. Wenn er dieses Niveau hält, kann er das Turnier gewinnen“, ist Zverev überzeugt. Der Italiener steht vor der großen Herausforderung heute auf festem Boden: „Allerdings ist Alcaraz sieben Jahre jünger als ich und zudem 15 Kilogramm leichter, die Aufgabe wird für mich alles andere als einfach.“
Und der Damenteil des Turniers? Wenn wir sind Hallo JuvanAuf die Frage, welche Erwartungen sie an das Endergebnis der Tennisspieler hege, betonte sie, dass es aus ihrer Sicht nun drei ernsthafteste Kandidaten für den Lorbeer gebe, unsere einzige Teilnehmerin am Wimbledon-Hauptturnier im Einzelwettbewerb: Iga Šwiatek, Arina Sabalenka und Jelena Ribakina. Gleichzeitig steht diese Reihenfolge auch an der Spitze der WTA-Rangliste.
Die neue Welle
Eine Frau aus Ljubljana, die in der 2. Runde gegen eine Russin verlor Anastasia Potapova Für einen Tag nach Hause kam und dann in Barcelona zum Training ging, würde sie den Endsieg natürlich lieber ihrer Freundin Šwiatkova überlassen, aber sie ist sich bewusst, dass die oben genannten Rivalen auch hervorragende Spielerinnen sind.
Den Titel aus dem letztjährigen Wimbledon verteidigt Ribakina, damals stieß die Leistung der Moskauerin mit kasachischer Staatsbürgerschaft auf großes Aufsehen. Doch damit ist es für die Schülerin der renommierten russischen Tennisschule noch nicht getan, sie etablierte sich als eine der Spitzenspielerinnen der neuen Welle und zählt nun tatsächlich zu den Favoritinnen auf einen erneuten Triumph. Im Achtelfinale am Montag trifft sie auf die Brasilianerin Beatriz Haddad Maio.
Und so steht sie nun, im Gegensatz zum letztjährigen Wimbledon, bereits unter der Bürde erwarteter Siege und eines Platzes zumindest im Halbfinale. Als sie auf einer Pressekonferenz nach dem Druck vor der bevorstehenden zweiten Woche des diesjährigen Wimbledons gefragt wurde, antwortete sie: „Ich habe wirklich keine Angst vor Druck, weil ich dieses Kalenderjahr gut spiele. Ich habe bereits mehrere hervorragende Ergebnisse erzielt.“ Ich werde meine Platzierung im Finale der Australian Open Championship nie vergessen. Und ich möchte einfach weiter auf dem Erfolgspfad bleiben.“
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