Am 1. Januar 2002 führte Deutschland den Euro als Zahlungsmittel ein. So viele D-Mark sind noch im Umlauf.
Auch 21 Jahre nach Einführung des Euro sparen die Bundesbürger 12,3 Milliarden D-Mark, teilte die Deutsche Bundesbank mit.
„Deutschland ist eines von sechs Ländern der Eurozone, die sowohl Banknoten als auch Münzen der alten Währung uneingeschränkt in Euro umtauschen,“ er sagte Johannes Biermann von der Deutschen Bundesbank.
Er sagte, dass das Volumen des Umtauschs von Mark in Euro in diesem Jahr zugenommen habe, was damit zusammenhängt, dass die Filialen der Zentralbank während der Pandemie für Geschäfte mit Kunden geschlossen waren.
Am 1. Januar 2002 führte Deutschland den Euro als Zahlungsmittel ein. Ende November wurde der Bestand an D-Mark-Banknoten und -Münzen noch im Besitz der Bürger auf 12,3 Milliarden Mark oder 6,29 Milliarden Euro geschätzt.
Die Medien werden immer wieder Zeugen spektakulärer Funde deutscher Marken. Kürzlich fand ein Bürger, der von seinem Vater Gartenzwerge geerbt hatte, darin Münzen alter Währung im Wert von 26 Euro. Viel mehr (637.000 Mark) fand ein Ehepaar im vergessenen Tresor des Familienunternehmens.
Kenner schätzen, dass sich ein Großteil der alten D-Mark noch im Ausland befindet.
Im Januar und Februar, nach der Einführung des Euro in Kroatien am 1. Januar, wird die Deutsche Bundesbank weiterhin Kuna in Euro umtauschen.
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