Unterdessen macht Ita Airways weiter Verluste: Zusammen mit ihrem Vorgänger Alitalia hat sie den italienischen Steuerzahler in den vergangenen vierzehn Jahren der „Rettung“ rund 10 Milliarden Euro gekostet.
v Anfang September, wenn die Regierung Mario Draghi bereits verabschiedet, deutete der 55%ige Verkauf von Ita Airways an die amerikanisch-französische Verbindung an Anlage entsprechend Zentrendie Gesellschaft Air France KLM und Delta Airlines.
Es wird erwartet, dass eine deutliche Mehrheit der Aktien gehen wird Nach Centaresund der italienische Staat wollte einen Anteil von 45 % und das Vorkaufsrecht zur Ernennung des Vorstandsvorsitzenden behalten.
Regierung Meloni für schrittweise Privatisierung
Der aktuelle Ministerpräsident Giorgio Meloni Sie war damals der Meinung, dass die Regierung solch wichtige Entscheidungen nicht resigniert treffen sollte.
Am Mittwoch verabschiedete ihre Regierung einen Erlass zur mehrjährigen, schrittweisen Privatisierung von Ita Airways, die in der ersten Phase möglicherweise nur teilweise erfolgt – neuer Mehrheitseigentümer soll aber die Fluggesellschaft werden. Daraus folgt ja Anlage ein Fonds wie der amerikanische Zentrenhat keine möglichkeiten mehr.
Favorit ist erneut die Lufthansa
Laut Reuters unter Berufung auf informierte Quellen ist der Favorit für einen neuen Besitzer nun wieder Ita Airways Lufthansa. Das deutsche Unternehmen zeigt seit Jahren Interesse am Kauf der italienischen Fluggesellschaft, zuletzt in Spanisch mit einer neapolitanischen Reederei MScder kein Interesse mehr am Geschäft hat.
Ita Airways macht weiterhin Verluste
Nach neuesten Schätzungen ist Ita Airways, der Nachfolger der im vergangenen Herbst gegründeten, gescheiterten Alitalia, 500 Millionen Euro wert. Sie arbeitet mit einem Verlust, der in den ersten zweieinhalb Betriebsmonaten Ende letzten Jahres 150 Millionen Euro betrug und nach neuesten Schätzungen auch in diesem Jahr bis zu zwei Millionen Euro einbüßt Tag. Laut Vereinbarung mit der Europäischen Union kann Italien ihr bis Ende 2023 mit weiteren 250 Millionen Euro helfen.
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