Der Blitz traf einen Slowaken auf Triglav und einen 44-jährigen Mann aus Vrhnika auf Slavnik

Während der gestrigen Stürme starben zwei Männer durch Blitzeinschläge in der Nähe von Triglav und Slavnik. (Foto: Polizei)

Kurz nach sechs Uhr gestern Abend wurde ein Bergsteiger unter dem Gipfel des Triglav zwischen Mali und Veliki Triglav vom Blitz getroffen, bestätigte die Polizeiverwaltung von Kranj. Trotz Wiederbelebung starb der slowakische Staatsbürger. Die Bergretter der GRS Mojstrana transportierten den Verstorbenen mit Hilfe des Einsatzteams aus Brnik mit einem Polizeihubschrauber ins Tal, wo ihn Retter und Bestattungsunternehmen übernahmen. Sie transportierten auch einen Bergsteiger, der damals mit ihm in den Bergen war, ins Tal. „Während des Sturms waren mindestens fünf Leute auf Triglav“, fügte er hinzu Bojan Kos mit PU Kranj.

Blitz traf auch einen Wanderer auf Slavnik

Gegen 18:30 Uhr war der Blitz auch für einen Wanderer auf Slavnik tödlich, bestätigte die Polizeiverwaltung von Koper. Laut Radio Slowenien ereignete sich der Unfall 400 Meter unterhalb von Tums Hütte. Die bewegungslose Person wurde beim Abstieg von Slavnik nach Podgorje von zwei ausländischen Wanderern getroffen. Bergretter aus Ljubljana, Polizisten und der diensthabende Arzt griffen ein, die den Mann für tot erklärten. Die Feuerwehr von Koper half bei der Überführung des Verstorbenen in das Fahrzeug. Es handelt sich um einen 44-jährigen Mann aus Vrhnika, bestätigten sie bei der Koper PU.

Deutscher Kletterer gestorben

Am Samstag setzten sie dreimal einen Polizeihubschrauber zur Rettung in den Bergen ein. Neben der Rettung unter dem Gipfel des Triglav halfen sie am Morgen einer Wanderin, die sich beim Klettern auf dem anspruchsvollen Weg zum Krn am Bein verletzt hatte. Das dritte Mal gegen halb eins nachmittags, als sich im Klettergebiet oberhalb des Dorfes Nomenj in der Gemeinde Bohinj ein schwererer Unfall ereignete. „Der deutsche Kletterer stürzte beim Aufriggen am Ankerplatz vom oberen Ende der Route in die Tiefe“, erklärte der PU Kranj. Er wurde zur Behandlung gebracht, starb jedoch an seinen schweren Verletzungen.

Aufgrund der großen Wassermenge hielten die Schluchtteilnehmer gegen 7:30 Uhr abends in der Fratarica-Schlucht in Log pod Mangart an. Die Bov-Bergretter haben sie mit einer Seiltechnik unverletzt aus der Schlucht gehoben, berichtet auch das Informationszentrum.


Swanhilde Arbeit

"Generaldenker. Schöpfer. Dezent charmanter Bierfan. Leidenschaftlicher Reisefanatiker. Schriftsteller. Kaffee-Ninja."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert