Deutscher Trainer: „Prevc ist auch nur ein Mensch“

Nach dem Samstags-Rennen der Skispringer war die Freude im deutschen Lager am größten. 16.000 Zuschauer feierten den deutschen Sieg in Willingen und den grandiosen Flug von Top-Ass Severin Freund, der auf 149 Meter landete. Bundestrainer Werner Schuster ist optimistischer als nach der Neujahrstournee, als man auf die Sprünge von Petr Prevac keine passende Antwort fand.

Außergewöhnlich Severin Freund führte Deutschland zum Heimsieg im Skispringer-Teamrennen in Willingen, schreibt die Deutsche Die WeltDort wurde der wahre Flug des Lokalmatadors hervorgehoben, der mit 149 Metern nur drei Meter unter dem Rekordwert landete. „Ich wollte bei der 150-Meter-Linie landen“, sagte Freund. Das sei ihm aber egal gewesen, denn der Mannschaftssieg sei ihm wichtiger gewesen.

Schuster auch über Prevec

Aufgrund der Absage der zweiten Serie aufgrund wechselnder Wetterbedingungen waren nur wenige Menschen in Willingen, und 16.000 Zuschauer feierten am Ende den Sieg der Heimadler bis spät in die Nacht, schreibt die deutsche Zeitung, wo sie angibt, dass die Deutschen fürPetar Prevac, erhielt für den Sieg ein Preisgeld von 28.000 Euro, gab aber gleichzeitig auch etwas für die Leistung aus Petar Prevac, die bei 124 Metern landete.

„Er hat einen Fehler gemacht. Das ist der Beweis, dass auch er nur ein Mensch ist.“ sagte der Cheftrainer der deutschen Nationalmannschaft Werner Schusterder auch sagt, dass der Sieg genau zum richtigen Zeitpunkt kam: „Wir kommen als Mannschaft voran. Wir sind gut vorbereitet. Severin hat einen tollen Sprung gemacht, ich hoffe, dass er diese Form noch lange halten kann. Das ist eine tolle Prognose vor dem Start der Flug-Weltmeisterschaften.“

Christiane Brandt

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