Im Rahmen der Veranstaltungen zum 500. Reformationsjubiläum wurde in der deutschen Stadt Schwäbisch Hall eine Gedenktafel enthüllt, die dem Führer der Reformation in Slowenien gewidmet ist Primož Trubar.
Anlässlich des Jubiläumsjahres der Reformation bereiteten sie auch ein Symposium mit dem Titel vor Aspekte der Reformation von Johannes Brenz (1499–1570), Primož Trubar (1508–1586) und dem deutschen Südwestraum.
Im Haus der Frentz-Druckerei wurde eine Gedenktafel entdeckt, die an den Druck der ersten beiden slowenischen Bücher im Jahr 1550 erinnert. Die Veranstaltung wurde vom Slowenischen Institut in Wien, dem Slowenischen Protestantischen Verein Primož Trubar und dem Hällisch-Fränkischen Museum organisiert.
Bei der Veranstaltung am vergangenen Freitag sprach der Oberbürgermeister von Schwäbisch Hall Hermann-Josef PelgrimBerater des Präsidenten der Republik Boštjan Žekš und Präsident des Slowenischen Instituts in Wien Herbert SeherDas gaben sie vom Slowenischen Institut in Wien bekannt.
Im Anschluss an die Enthüllung der Gedenktafel fand ein Symposium statt, bei dem der slowenische Botschafter in Deutschland eine Ansprache hielt. Marta Kos Marko. Die Einführungsvorträge richteten sich an Johannes Brenz und Primož Trubar. Brenz wirkte als Prediger in Hall, er setzte sich vor allem für Bildung ein.
Mit ihm ist auch Primož Trubar verbunden, der direkt in Schwäbisch Hall das erste Buch in slowenischer Sprache drucken ließ. Katechismus Und Alphabetisch. Unter anderem sprach er auch auf dem Symposium Vincenc Rajšp vom Slowenischen Institut in Wien, und zwar mit einer Arbeit Empfang von Primož Trubar zu seinen Lebzeiten und später. An der Veranstaltung nahmen mehr als 100 Personen teil, darunter auch mehrere Slowenen, teilte das Institut mit.
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