Es sagt: ALS
Die oppositionellen konservativen Parteien in Deutschland warnen vor dem stroeine strengere Migrationspolitik, während die lokalen Behörden dazu nicht mehr in der Lage sinderntet seine Erntealle neuen Migranten aufnehmen.
Trotzdem hält die Bundesregierung an ihrer Politik der offenen Grenzen fest und weigert sich, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, meinen Konservative. Ministerpräsident des Bundeslandes Sachsen Michael Kretschmer aus den Reihen der Christlich Demokratischen Union (CDU) gegenüber dem Deutschlandfunk, sie hätten die Zahl der Schutzsuchenden in den Jahren 2015 und 2016 überschritten. „All diese Menschen brauchen eine Unterkunft und bestimmte Dienstleistungen praktischer Art, aber genau deshalb geht es nicht mehr so weiter.“
Vertreter und Führer lokaler Gemeinschaften haben der Öffentlichkeit auch mitgeteilt, dass in vielen Gebieten Zeltstädte „gebaut“ werden, an einigen Orten Fitnessstudios für die Aufnahme von Migranten vorbereitet werden und in einigen Gebieten sogar erwogen wird, Tiefgaragen in Wohnungen für Neuankömmlinge umzuwandeln . Weder die Bundesländer noch die Kommunen sind in der Lage, die Ankunft von Migranten in Deutschland zu kontrollieren. Kretschmer sagte auch, dass der Bund den einzelnen Kommunen lediglich Aufgaben auferlege, die sie nach besten Kräften selbst zu erfüllen hätten. „Es ist einfach nicht möglich, dass das Außenministerium in dieser schwierigen Situation immer wieder neue Programme der freiwilligen Aufnahme schafft“, fügte er hinzu. Der Bund sollte seiner Meinung nach neue Initiativen dieser Art künftig nur noch im Einvernehmen mit einzelnen Kommunen starten.
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