Der Internationale Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne hat dem Fußballverein Köln mitgeteilt, dass er die vom Internationalen Fußballverband (FIFA) gegen den deutschen Premier-League-Klub und dessen Mitglied, den jungen slowenischen Fußballspieler Jaka, verhängte Strafe vorläufig aufgehoben hat Čubr Potočnik.
Der Kölner Klub hatte im vergangenen Jahr einen Vertrag mit dem 17-jährigen ehemaligen Spieler von Olimpija Ljubljana unterzeichnet, dabei aber gegen die Regeln verstoßen. Daraufhin entschied die Fifa Ende März, dass der deutsche Premier-League-Klub Ljubljana unter Berufung auf eine ungerechtfertigte einseitige Vertragsauflösung 51.750 Euro zahlen muss, und verhängte gleichzeitig ein Verbot für die Verpflichtung von Spielern im nächsten Jahr zwei Transferperioden. Nicht einmal der junge Mann nahm es ungestraft weg Čuber Potočnikder eine viermonatige Sperre erhielt.
Alle Beteiligten, Olimpija, German Cologne und der Spieler selbst, haben in den letzten Wochen die 21-Tage-Frist genutzt, um eine Beschwerde bei Caso einzureichen. Doch wie heute aus Köln bekannt gegeben wurde, hat der Cas die Strafe der Fifa bis zur Urteilsverkündung vorläufig aufgehoben.
„Casas Entscheidung, die Transfersperre aufzuheben, ist wichtig für uns, Weil kann innerhalb unsere Optionen, bei denen wir aktiv werden Transfermarkt. Gleichzeitig wissen wir, dass ein strafrechtliches Verbot nur der erste Schritt zur Verhinderung von Transfersperren ist. mitWir werden weiterhin hart arbeiten, ja völlig Verhindern wir das Urteil Fife“, kündigte der Kölner Geschäftsführer des deutschen Premier-League-Klubs an Christian Keller.
Es ist noch nicht bekannt, wann Cas eine endgültige Entscheidung treffen wird.
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