Eine neue Generation slowenischer Architekten präsentiert sich in der deutschen Hauptstadt



ANCB Aedes Metropolitan Laboratory in Berlin. Foto: ANCB Aedes Metropolitan Laboratory

Bei der Veranstaltung wird dem deutschen Publikum eine neue Generation slowenischer Architekten vorgestellt. Sie stellen sich vor Ambrož Bartol, Masa Cvetka, Jure Grohar, Goran Jakovac, Emil Jurcan, Andraž Keršič, Ana Kreč, Davorin Počivašek, Rebek der Stier und Matic Vrabic.

Auch ein Gespräch mit deutschen Kollegen
Die internationale Präsentation slowenischer Architekten wird vom ANCB Aedes Metropolitan Laboratory in Zusammenarbeit mit dem Slowenischen Kulturinformationszentrum (Skica) Berlin und dem Zentrum für Kreativität (CzK) vorbereitet.


Die Auswahl der Architekten für die Veranstaltung New Practices, New Tools wurde vom Kurator Mika Cimolini, Programmmanager des Slowenischen Zentrums für Kreativität, und dem Architekturkritiker, ehemaligen Direktor des Slowenischen Architekturmuseums, Matevž Čelik, vorbereitet.  Foto: ANCB Aedes Metropolitan Laboratory
Die Auswahl der Architekten für die Veranstaltung New Practices, New Tools wurde vom Kurator Mika Cimolini, Programmmanager des Slowenischen Zentrums für Kreativität, und dem Architekturkritiker, ehemaligen Direktor des Slowenischen Architekturmuseums, Matevž Čelik, vorbereitet. Foto: ANCB Aedes Metropolitan Laboratory

Die Berliner Architektenkammer und die Slowenische Kammer für Architektur und Raum vergeben für die Teilnahme an der Veranstaltung Punkte für die berufliche Weiterbildung.

Wie bei CzK festgestellt, werden Architekten zunehmend zu Vermittlern zwischen Benutzern und Raum, Hütern des Erbes und Raumaktivisten, die komplexe organisatorische und räumliche Probleme lösen.

Slowenische Architektur und deutscher Diskurs
An die Präsentation der Architekten schließt sich ein Gespräch mit deutschen Kollegen an. Das Laborgespräch konzentriert sich daher auf den Prozess der Mitgestaltung von Gemeinschaftsräumen, wie öffentlichem Raum, Bildungsraum und offenem Landschaftsraum, sowie auf Strategien zur aktiven Einbeziehung der Öffentlichkeit in den Prozess der Raumplanung.

Das Gespräch widmet sich auch der Erforschung zeitgenössischer slowenischer Architektur und Urbanistik in Verbindung mit dem deutschen Diskurs, teilte das slowenische Kulturinformationszentrum (Skica) Berlin mit.

Christoph Winter

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