Ema hat das Rätsel in Sapporo gelöst

Der erfolgreichste Skispringer unter den slowenischen (Winter-)Sportlern war am vergangenen Wochenende Emma Klinec, der in beiden Spielen um die WM in Sapporo mit einem beachtlichen zweiten Platz glänzte. Nachdem sie am Samstag mit Sprüngen auf 122 und 129 Meter nur hinter der deutschen Siegerin lag Katharina Althaus (122 m und 131 m) musste sich die 24-jährige Meisterin aus Poljana nad Škofja Loka gestern, als sie 128 und 122 Meter weit weg flog, nur der Norwegerin die Überlegenheit eingestehen Silje Opseth (135,5 m und 121 m). In beiden Prüfungen ließ Klinčeva unter anderem die zweimal drittplatzierte Österreicherin hinter sich Hier sind die Pinkelnder weiterhin überzeugend in der Gesamtwertung des Weltcups führt.

„Da ich schon seit einiger Zeit gut springe, konnte ich diese Schritte schon riechen. Seit ich mit ihnen eine Bestätigung für einen guten Job bekommen habe, bin ich umso glücklicher“, betonte die slowenische Meisterin, nachdem sie ihren ersten Podestplatz für die verbucht hatte besten Skispringerinnen dieser Saison. Sie hat jetzt insgesamt 18 im Weltcup. Im Folgenden machte die Weltmeisterin vom Mittelgerät in Oberstdorf 2021 deutlich, dass sie noch gewisse Reserven hat, die sie in den anstehenden Prüfungen versuchen wird auszuschöpfen.

„Jetzt warte ich nur noch darauf, dass ich im Spiel wirklich einen Sprung oder beides treffe. Da ich in der letzten Zeit sehr konstant gesprungen bin, glaube ich, dass ich das bald sehen werde. Aber ich muss geduldig bleiben, “, bemerkte SSK-Mitglied Norica Žiri, die nicht vergaß hinzuzufügen, dass sie sich schon sehr auf die nächsten Spiele von Freitag bis Sonntag in Zao freut.

Grüße an die unglückliche Urša

Von den verbliebenen Sloweninnen schaffte sie es auch in Sapporo beide Male unter die ersten Zehn Nika Križnar, der den achten Platz um ein Fünftel ergänzte. Sie freute sich auch aufrichtig für ihre Vereinskollegin Klinčeva, die in diesem Winter die besten Ergebnisse für unser Autohaus erzielte. „Ema hat es endlich geschafft, wieder auf das Podium zu springen. Das waren – wie sie sagte – Ergebnisse für Urša Bogatajdie ich bei dieser Gelegenheit begrüße“, kündigte Križnarjeva an.

Sie schaffte es in beiden Prüfungen bis ins Finale – im zweiten auch auf Kosten der Disqualifikation des österreichischen Stars Maria Kramer – wieder gesprungen Maja Vtikdie sowohl am Samstag als auch gestern mit zwei 30. Plätzen den letzten Punkt eroberten. Nika Prevc Nach Platz 24 im ersten Rennen um den zweiten auf der Olympiaschanze von Okurayama blieb sie in der Qualifikation dabei Katra Komar mit den Plätzen 33 und 35 bereicherte sie ihre Punktesammlung nicht.

„Sapporo, insbesondere die große Schanze, war für uns immer ein Rätsel, aber dieses Mal freuen wir uns dank Emma auf zwei Podestplätze andere Teil der Mannschaft war diesmal etwas enttäuschend“, zog der Cheftrainer der slowenischen Damenmannschaft einen Schlussstrich unter den ersten Teil der Japan-Rundfahrt Zoran Zupančič.

Rebekka Albrecht

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