In vier Stunden besuchten 29 Personen die neue Klinik für nicht Diagnostizierte in ZD Polje

Die erste Klinik für Patienten ohne ausgewählten Arzt in der Einheit Polje ist montags und dienstags von 7:00 bis 11:00 Uhr, donnerstags von 14:30 bis 18:30 Uhr und freitags und samstags von 7 :00 bis 13:00 Uhr In der Ambulanz für nicht näher bezeichnete Versicherte werden Patienten bevorzugt behandelt, die zuletzt einen ausgewählten Leibarzt in der Abteilung Moste-Polje hatten und die auch ihre medizinische Dokumentation in dieser Abteilung haben.

Am Nachmittag öffnete auch die erste Ambulanz für nicht Diagnostizierte in der Abteilung Bežigrad des Gesundheitszentrums Ljubljana (ZD) ihre Türen. In den ersten zwei Betriebsstunden seien sechs Patienten behandelt und nach Triage etwa 15 Patienten für die Folgetage bestellt worden, teilte ZD Ljubljana mit. Die Klinik für nicht näher bezeichnete Personen in der Einheit Bežigrad wird abwechselnd montags von 14 bis 18 Uhr oder von 7:30 bis 11:30 Uhr, dienstags und freitags von 14 bis 18 Uhr und mittwochs und donnerstags von 7:00 bis 18:00 Uhr geöffnet sein: 30 Uhr bis 11:30 Uhr

In ZD Ljubljana erinnerten sie daran, dass die ersten ambulanten Kliniken für Undefinierte in ZD Ljubljana vor zwei Wochen in ZD Rudnik in Betrieb genommen wurden. In den ersten zehn Tagen wurden in der ersten Ambulanz rund 400 Untersuchungen durchgeführt, in der zweiten rund 360. In jeder Ambulanz identifizierten sich rund 200 Patienten.

Letzte Woche haben in ZD Šiška zwei Ambulanzen ihren Betrieb aufgenommen, in denen sich in der ersten Woche etwa 150 Personen identifiziert haben. Jede Apotheke behandelt je nach Ausmaß des Problems etwa 15 Personen pro Tag und führt etwa fünf bis zehn kurze Termine durch, um Rezepte, Überweisungen und andere Aufgaben auszustellen. Sie haben auch eine Ambulanz, in der Krankenschwestern und Gesundheitsadministratoren die Fragen der Patienten beantworten und sie anleiten.

Gleichzeitig erinnerten sie daran, dass es in den Einheiten von Šiška, Bežigrad und Fužine immer noch Kliniken für Menschen gibt, die ihren gewählten persönlichen Arzt in diesen Einheiten verloren haben, die mehrere Monate lang getrennt von den vom Gesundheitsministerium eingeführten Kliniken betrieben werden.

ZD Ljubljana hat vor einem Jahr die ersten Kliniken für Menschen ohne Papiere eingeführt

Der ZD Ljubljana hat vor einem Jahr in drei Einheiten in Eigenregie Kliniken für Menschen ohne ausgewählten Hausarzt eingeführt: „Diese funktionieren noch und wir können sie nach den aktuellen Anweisungen des Gesundheitsministeriums nicht in neue Kliniken für nicht näher bezeichnete Versicherte umwandeln. „

Auch Ärzte im Ruhestand, Ärzte mit Selbständigkeitsstatus und Ärzte aus anderen Orten arbeiten in den zuvor eingerichteten Vertretungskliniken von ZD Ljubljana. Sie erinnerten daran, dass sie Anfang Januar eine Initiative an das Ministerium geschickt hatten, um das Spektrum der Ärzte zu erweitern, die in neuen Kliniken arbeiten können. In diesem Fall könnten mehrere neue Apotheken dieser Art eröffnet werden, da unsere bereits bestehenden so in vom Ministerium eingeführte Apotheken umgewandelt werden könnten.

Das Ministerium erklärte am Freitag gegenüber STA, man habe die Initiative erhalten und den Trägern bereits eine Antwort gegeben, wie Ärzte im Ruhestand in den Betrieb von Kliniken für Unbestimmte einbezogen werden können. Die STA bat das Ministerium, den Inhalt der Antwort an die Auftragnehmer weiterzuleiten, die Erläuterung steht noch aus.

ZD Ljubljana dementierte die Aussagen des Gesundheitsministers

Mit einem allgemeinen Mangel an Hausärzten, die auch in der Hauptstadt Mangelware seien, mahnt der Gesundheitsminister Danijel Bešič Loredan wiederholt seine Unzufriedenheit mit dem Direktor von ZD Ljubljana geäußert Antonija Poplas Susič. Am 21. Dezember sagte er, dass das Ministerium für Kontrolle, Qualität und Investitionen im Gesundheitswesen Anfang Dezember eine Entscheidung über die Einleitung einer außerordentlichen Verwaltungskontrolle von ZD Ljubljana erlassen habe.

Der Minister sagte unter anderem, dass nach Beginn des Mandats des Direktors Poplas Susič alle Ärzte ihre Positionen mit Ausnahme des Leiters des Allgemeinen Rettungsdienstes (SNMP) verlassen haben und dass es 2022 mehr als gab 31.000 Menschen im Bereich ZD Ljubljana ohne ausgewählten persönlichen Arzt.

ZD Ljubljana dementierte beide Daten. Die STA legte eine Liste der Direktorenwechsel vor, aus der hervorgeht, dass nicht alle Ärzte ihre Direktorenposten nach Beginn der Amtszeit von Direktor Poplas Susič verlassen haben. Neben dem Manager von SNMP bleibt beispielsweise die Leiterin der Einheit Vič-Rudnik, Katja Dejak Gornik, in der Position der Leiterin. Mehrere Betreuer blieben nach Beendigung ihrer Tätigkeit bei ZD Ljubljana.

Auch die Angaben über mehr als 31.000 Personen ohne Wahlarzt in ZD Ljubljana nach Angaben des Slowenischen Instituts für Krankenversicherung (ZZZS) sind nicht wahr, da es sich um Informationen über Patienten ohne Wahlarzt in der Filiale von ZZZS Ljubljana handelt , zu der auch die Vorstadtgemeinden von Ljubljana gehören.

STA richtete daher im Dezember Fragen an das Gesundheitsministerium zur Herkunft der vom Gesundheitsminister zitierten Daten. Nach mehreren Bitten um Klarstellung erklärte Loredan Bešič am Freitag gegenüber STA, dass ihm bei der Bereitstellung der Daten ein Fehler unterlaufen sei.

Hildebrand Geissler

"Leser. Student. Popkultur-Experte. Subtil charmanter Introvertierter. Twitter-Geek. Social-Media-Guru."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert