Wie der Whistleblower der Kolumne 24UR Fokus im kommerziellen Fernsehen sagte, soll Snežič ihm gesagt haben, dass er „Dars“ bei Druzhba za autoceste RS (Dars) habe.völlige Autorität über die Angelegenheiten“nämlich durch drei Personen: den Vorstandsvorsitzenden und ehemaligen Vizepräsidenten von NSi Hajdinjak, durch den damaligen Wartungsdirektor bei Dars Damian Jaklinder auch Staatssekretär des Verteidigungsministers und NSi-Champions Matej Tonin war, und durch Anton Travnerein ehemaliger Generaldirektor der Polizei, der nach seinem Rücktritt von seinem Amt Berater der Corporate Security Administration in Dars war.
Der Whistleblower behauptete, dass Bestechung notwendig sei, wenn man für Dars arbeiten wolle, andernfalls sei man eliminiert worden. „Rok Snežič hat in ganz Slowenien nach solchen Kombinationen gesucht, um Geld für den Kunden zu bekommen“, er erklärte. Auf die Frage, ob Snežič sagte, dass dies Geld für die SDS-Partei sei Janez Janšader zum Zeitpunkt der aufgezeichneten Finanztransaktion Premierminister war, bejahte dies.
Wie hat Snežič die Behauptungen erklärt?
Snežič, ansonsten ein registrierter Lobbyist, bestätigte gegenüber POP TV, dass er nie Bestechungsgelder erhalten habe. „Wenn ich akzeptiere, akzeptiere ich die Bezahlung für meine geleistete Arbeit.“ betonte er. Er bestätigte jedoch, dass er wiederholt eine Anzahlung verlangt, die er hinterlegt und zurückerstattet, wenn es ihm nicht gelingt, den Deal zu vermitteln. Im Erfolgsfall stellt es anschließend eine Rechnung an den Kunden aus. Aber er hat sich nie für Dars eingesetzt, oder er kann sich nicht erinnern, dass ihm jemand einen Vorschuss gezahlt hat. Wie er auch sagte, ist er kein Mitglied des SDS, aber er ist dessen Sympathisant.
Unterdessen sagte Hajdinjak gegenüber dem kommerziellen Fernsehen: dass er Schneemann nicht kennt. „Wir haben uns nie gesehen, wir haben nie gesprochen, wir haben nie korrespondiert“ er wies darauf hin.
Ihm zufolge drängten ihn jedoch viele Personen, darunter auch aus mehreren Ministerien, zu einem Treffen mit Snežič: „Es gab eine ganze Reihe von Anrufen, in denen mir empfohlen wurde, dass es gut wäre, wenn ich mich mit Herrn Snežič treffen würde. Ich habe das jedoch nicht berücksichtigt.“ Er bestätigte, dass ein solcher Anruf auch von einem Mitarbeiter des Infrastrukturministeriums kam, das damals von seinem Parteikollegen geleitet wurde Jernej Vrtovec. Er informierte diesen auch über diesen Anruf.
Jaklin sagt auch, dass er Snežič nicht kennt
Der 24UR Fokus-Redaktion liegt auch ein Video vor, in dem Snežič über Travner sagt: „Dass es nicht ganz unseres ist“: „Er ist nicht SDS, SDS. Deshalb ist er damals vor der Polizei geflohen, weil wir gemerkt haben, dass er nicht ganz unser ist.“
„Ich kenne ihn nicht, ich habe nie mit ihm gesprochen, er hat nie versucht, Kontakt zu mir aufzunehmen.“ Travner antwortete. „Ich bin kein Mitglied einer Partei, und wie Sie aus den Medien wissen, bin ich aus persönlichen Gründen ausgetreten, ohne dass es einen äußeren Grund gab, der mich dazu veranlassen würde“, versicherte er.
Janša, Tonin und Vrtovec wollten sich unterdessen nicht zu der Angelegenheit äußern.
Unter der Lupe die aktuelle Ausschreibung zum LKW-Abschleppdienst
POP TV stellte fest, dass Dars keine Kontrolle über diese Ausschreibung hat „praktisch keine Kontrolle, da alle Konten über die staatliche Gesellschaft laufen“. Die Frist für die Einreichung und Eröffnung von Angeboten sei aufgrund der Berufung der AMZS bei der Staatlichen Rechnungsprüfungskommission bereits fünfmal verschoben worden, erinnerten sie.
Bis vor wenigen Wochen war Jaklin der Regionaldirektor für Autoabschleppdienste, der vor zwei Jahren eine Schlüsselrolle beim Ausscheiden des sechsten Autoabschleppunternehmens aus dem Spiel spielte Žonta aus Žalec, und Travner, der als Berater der Unternehmenssicherheitsbehörde selbst LKW-Messungen vor Ort durchführte. Das Unternehmen Žonta, das aufgrund der Vertragskündigung nicht an der aktuellen Ausschreibung teilnehmen darf, focht die Entscheidung von Dars vor Gericht an.
In der Zwischenzeit sollten sie sicherstellen, dass sie in Dars sind Ausgewählte Abschleppwagen vertrieb das Geschäft selbst. Wie Anwälte betont haben, geht es darum Verdacht auf Kartellabsprache mit Dars‘ Segen, so das kommerzielle Fernsehen.
Der Anwalt bestreitet eine Beratung
POP TV erwähnt auch eine externe Anwaltskanzlei Nina Zidar Klemenčič, bei der Hajdinjak nur wenige Wochen nach ihrem Amtsantritt den Vertrag unterzeichnete, verdiente sie in drei Jahren bei Dars mehr als 400.000 Euro. Von dieser Stelle wird erwartet, dass sie den Großteil der Beratung zum Thema Autoabschleppen übernimmt, auch wenn es um Gesetzesänderungen in diesem Bereich geht.
Dem Fernsehen liegt ein Dokument vor, aus dem hervorgeht, dass diese Anwaltskanzlei Dars 18 Stunden Rechtsberatung für die Ausarbeitung eines Vorschlags zur Änderung des Straßengesetzes in Rechnung gestellt hat. Zidar Klemenčičeva bestritt gegenüber POP TV, dass sie den Gesetzestext verfassten und erklärte, dass sie nur versuchten, eine Lösung zu finden, die im Interesse aller Beteiligten sei.
Doch laut Fernsehberichten sollen die Änderungen in die Hände des Unternehmers aus Žalje gehen Enes Draganovićdas sich nicht nur mit Transport und Schwermaschinen zur Fahrzeugbeseitigung beschäftigt, sondern auch über ein Hotel, ein Restaurant, eine Tankstelle usw. verfügt. In seinem Hotel tagte im Juni dieses Jahres der NSi-Rat und verabschiedete den Gesetzentwurf zeigt, dass sie für die Saalmiete 162 Euro und für 20 Portionen Snacks 410 Euro bezahlt haben, verrät POP TV weiter.
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