Dies mag klein erscheinen, insbesondere da es sich um eine Autobahn handelt, aber es ist tatsächlich ein großer technologischer Schritt sowie ein rechtlich-gesetzgeberischer rechtlicher Schritt nach vorne. Auf einigen Abschnitten der großen deutschen Autobahn funktionierte das System bereits, doch nun hat Mercedes die entsprechenden Zertifikate und Genehmigungen für den Einsatz dieses Systems auf allen Abschnitten der deutschen Autobahn erhalten, was an sich natürlich ein wichtiger Meilenstein ist.
Natürlich müssen alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt sein, sonst kann der Fahrer das System nicht aktivieren. Auch sonst muss der Fahrer, wenn er das System per Knopfdruck am Lenkrad aktiviert, seine Hände eigentlich nicht mehr am Lenkrad haben, was einen der größten Unterschiede zwischen der zweiten und dritten Stufe des autonomen Fahrens darstellt, aber Er muss gelassen bleiben und in der Lage sein, das Fahren im Handumdrehen zu kontrollieren. Ein solches System funktioniert perfekt in Autobahnschlangen, wo sich eine große Anzahl von Fahrzeugen sehr lange mit häufig wechselnden Geschwindigkeiten bewegen können, beispielsweise täglich an Haupteinfahrten von Städten, und wie wir auch aus eigener Erfahrung wissen, die Geschwindigkeit von Die Bewegung in einer solchen Warteschlange ist oft immer noch hoch und liegt unter 95 km/h. Tatsächlich würden wir uns sehr freuen, wenn die Kolumne so schnell vorankäme.
Noch mehr zum Thema autonomes Fahren gibt es im Videobeitrag der Sendung Automobilnost. Wir fuhren einen autonomen Mercedes.
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