Mercedes hat sich für 2050 eine besondere, auf den ersten Blick fast „unmögliche“ Mission vorgenommen – Current Affairs

Das mag auf den ersten Blick nach viel klingen ehrgeizig und schwer zu erreichenaber der deutsche Autoriese Mercedes-Benz hat sich verpflichtet, die Kollisionstechnologie bis 2050 zu perfektionieren.

Die Marke, die bereits jetzt als eine der engagiertesten für Sicherheit gilt, will bis 2050 ein System schaffen, das vollständig sein wird behinderter Autounfall.

Bei Mercedes-Benz ist man davon überzeugt, die Verkehrssicherheit bis zur vollständigen Vermeidung von Verkehrsunfällen verbessern zu können.

Anlässlich des 20. Jahrestages der Einführung der ersten aktiven Sicherheitssysteme von Mercedes kündigte das deutsche Unternehmen an, seine Sicherheitssysteme in den nächsten dreißig Jahren weiter zu verbessern.

Die ersten Systeme inklusive vorbeugende Straffung der Sicherheitsgurte vor einem drohenden Unfall sowie das automatische Schließen der Fenster in kritischen Situationen während der Fahrt.

Die elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), die lange Zeit nur dem Flaggschiff der S-Klasse vorbehalten war, wurde bald auch in der A-Klasse zur Serienausstattung.

Um das gesetzte Ziel bis 2050 zu erreichen, hat sich das Unternehmen einige Zwischenziele gesetzt. Zunächst einmal wollen sie die Zahl (im Vergleich zu den Zahlen von 2020) halbieren Verkehrstote und verhindern schwere Verletzungen von Fahrern Mercedes-Fahrzeuge.

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Mercedes arbeitet seit vielen Jahren an der Entwicklung von teil- und vollautonomen Fahrsystemen, um Kollisionen im Straßenverkehr zu vermeiden. In einigen Märkten bietet der deutsche Autobauer bereits Angebote an Selbstfahrende Fahrsysteme auf einspurigen Straßen.

Diese Systeme ermöglichen es dem Fahrer, kurzzeitig die Hände vom Lenkrad zu nehmen und den Blick auf die Straße zu richten. Das Auto warnt den Fahrer, wenn es notwendig ist, das Steuer wieder zu übernehmen und sich auf die Straße zu konzentrieren.

Christiane Brandt

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