Es sagt: Sara Kovac (Nova24tv)
Seit geraumer Zeit verfolgen wir schockierende Nachrichten darüber, wie der Bürgermeister von Ljubljana, Zoran Janković, mit Gewalt versucht, den Bau eines Abwassersystems im Bereich des Grundwasserleiters von Ljubljana durchzusetzen. Dies ist nicht nur eine äußerst gefährliche Praxis, da durch das Wasserschutzgebiet gebaut wird, obendrein erleben wir im jahr 2024 eine Situation, in der Landbesitzer, die mit dem Bau nicht einverstanden sind, Gewalt ausgesetzt sind. Da schon tagtäglich klar ist, dass der Bürgermeister überhaupt nicht über die nötigen Unterlagen für den Bau verfügt, die Arbeiten aber trotzdem durchgeführt werden, wird am Freitag um 13.45 Uhr auf der Baustelle des C0-Kanals ein Bauernkahn errichtet Gegen den Bau der Abwasserleitung über bestes Wasser ist zu rechnen.
Heiliger von Ljubljana Ales Primc weist darauf hin, dass Landwirte seit vielen Jahren die wichtigsten Verteidiger des sauberen Trinkwassers in Ljubljana sind. Der Bürgermeister der „schönsten Stadt der Welt“ hat sie nicht nur illegal enteignet, er verweigert ihnen nun illegal den Zugang zu ihrem Land. Da die Gesetze der Republik Slowenien sowie die Verfassung der Republik Slowenien und die Europäische Menschenrechtskonvention im Bereich MOL offenbar nicht gelten, beschlossen die Bauern am Freitag zu protestieren ihr Land, das den Standort des Baus des gefährlichen C0-Kanals darstellt.
„Wir sind eingeladen, zu kommen und sie mit unserer Beteiligung zu unterstützen. Damit zeigen wir Respekt und Solidarität mit den Landwirten und leisten unseren wichtigen Beitrag, den Bau dieser gefährlichen, illegalen, unnötigen und verfassungswidrigen Durchgangskanalisation über dem Einzugsgebiet zu stoppen.“ das Ljubljana zu 90 Prozent mit sauberem Trinkwasser versorgt.“ forderte Primc und betonte, dass man sich im Falle einer Vergiftung dieses Wassers darüber im Klaren sein muss, dass Ljubljana keine andere Quelle für sauberes Trinkwasser hat, die es ersetzen könnte.
Anweisungen für die Teilnahme am Bauernkahn, der am Freitag, den 17. März um 13:45 Uhr stattfindet: Nehmen Sie die Nemška cesta aus Richtung Ježica in Richtung Šentvid. Ungefähr in der Mitte der Nemška-Straße gibt es eine Ausfahrt nach rechts auf einen breiten Schotterweg mit dem Schild „Separacija in betonarna Šuštar“. Es wird auch ein Auto mit slowenischer Flagge geben. Nach ca. 700 m Schotter rechts parken. Die Kundgebung findet ca. 200 m zu Fuß vom Parkplatz entfernt statt. Der Weg zum Protestort wird markiert sein, und Leute werden da sein, um Sie zu leiten. Tragen Sie geeignetes Schuhwerk für den Rasen. Bringen Sie slowenische Fahnen und Transparente mit!
Am Montag die 2. Kundgebung vor dem Rathaus von Ljubljana
Am Montag, den 20. März um 14:30 Uhr findet vor dem Rathaus von Ljubljana der 2. Protest gegen Jankovićs Gewalt statt, FÜR Ärzte und FÜR sauberes Trinkwasser. Laut Primac wird die Opposition im Stadtrat immer durch die Stimmen der Stadträte von Janković und Golob überstimmt. Er ist überzeugt, dass das einzige, was Jankovićs Zerstörung von Ljubljana und Slowenien aufhalten kann, darin besteht, ihm und seinen Anhängern so massiv wie möglich zu zeigen, dass dieser Weg nicht mehr möglich ist. „Dies ist nicht nur ein Kampf für ein gesundes und gerechtes Ljubljana, sondern ein Kampf für Slowenien. Wenn solche schädlichen Praktiken in Ljubljana zugelassen werden, werden sie sich auf ganz Slowenien ausbreiten.“
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