Orte in der Nähe der kroatischen Grenze in der Gemeinde Koper und anderswo werden immer noch von Migranten überschwemmt, und Staatssekretär Lobnikar macht sich hauptsächlich Sorgen um die „Achtung der Menschenrechte“.

Es sagt: CR

An Orten nahe der kroatischen Grenze sehen sie sich täglich mehr Migranten gegenüber. Wir haben bereits über die Situation in Movraž und anderen Dörfern in der Gemeinde Koper berichtet, aber nach den neuesten Daten haben die Polizeibeamten gestern mehr als 200 Migranten empfangen. Auch in Kozina sollen die Polizisten täglich 150 Migranten empfangen. Die Polizei ist daher stark überlastet und setzt einen Großteil ihrer Fahrzeuge zur Abholung von Migranten ein, sodass die Beamten keine normale Polizeiarbeit mehr leisten können. Die Migranten sollten nach Ilirska Bistrica, Postojna und auch nach Ljubljana gebracht werden.

Unterdessen hat gestern Staatssekretär Dr. Branko Lobnikar sagte gestern beim Treffen der Innenminister des Berliner Prozesses, das Bundesinnenministerin Nancy Faeser in Berlin veranstaltete, der Öffentlichkeit, dass bei dem Treffen unter anderem auch über eine verstärkte Zusammenarbeit vor Ort gesprochen werde der Migration aufgrund der wachsenden Zahl von Migranten auf den Westbalkanrouten; „Die Westbalkanregion ist ein wichtiger Partner Sloweniens, und für eine erfolgreiche Reaktion auf die Zunahme der Migrationsströme auf der Westbalkan-Migrationsroute ist gemeinsames Handeln von entscheidender Bedeutung“, sagte er.

Besonders die Zahl der Migranten aus Indien, Burundi und Kuba nahm zu. Er sagte unter anderem, dass die „Rückführung von Personen, die keinen Anspruch auf internationalen Schutz haben, und der gemeinsame Kampf gegen Migrantenschleusung“ von zentraler Bedeutung seien. Natürlich war es die slowenische Migrantenpolitik der derzeitigen slowenischen Regierung, die die Schmuggler stärkte, da sie ihre Arbeit erleichterte, als sie die Zäune entfernte. Lobnikar erwähnte auch, dass „die Achtung der Menschenrechte“ von entscheidender Bedeutung sei. Dabei muss man sich fragen, was mit den Menschenrechten der Dorfbewohner passiert, die täglich mit neuen Migrantengruppen konfrontiert sind. Unter anderem kam es auch zu kleineren Diebstählen und Einbrüchen.

Almeric Warner

"Unternehmer. Professioneller Bacon-Enthusiast. Fällt oft hin. Extrem introvertiert. Analytiker. Denker."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert