Posthumer Star für den amerikanischen Rapper Tupac Shakur



Tupac Shakur (1971–1996). Foto: AP

Zu den Hauptrednern gehört nach Angaben der deutschen Nachrichtenagentur DPA der amerikanische Regisseur Allen Hughes (Bribed City), der eine Dokumentarserie mit dem Titel dreht Liebe Mama: Die Saga von Athene Und Tupac Shakur über den verstorbenen Rapper und seine Mutter, eine Black Panther-Aktivistin Athene Shakur.

Tupac Shakur war Rapper, Schauspieler, Aktivist, Dichter und Revolutionär. Auch Jahrzehnte nach seinem Tod gilt der Künstler als Teil des Zeitgeistes. Shakur (Alle Eyez Er Mich) gehörte zu den erfolgreichsten Rappern der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. 2017 wurde der Musiker in die Cleveland Rock’n’Roll Hall of Fame aufgenommen.

Der in ärmlichen Verhältnissen in New York aufgewachsene Hip-Hop-Star war gelegentlich in Drogenhandel und andere Straftaten verwickelt und landete auch hinter Gittern. Als Teenager zog er mit seiner Familie nach Kalifornien. Dort arbeitete er unter anderem mit dem Verlag zusammen Tod Reihe Rekorde bekannt für Gangsta Rap.

25 Jahre alt Shakur sind im Jahr 1996 Schuss auf einer Straße in Los Angeles unter ungeklärten Umständen. Damals kam es zum Showdown zwischen rivalisierenden Rappern von der Ost- und Westküste der Vereinigten Staaten.

Christoph Winter

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