Schwarzer Tag für die Spanier: Barca in der Europa League, Atleti verschenkte in der 99. Minute 11 Minuten



Der große Achte des atemberaubenden Dramas im Wanda Metropolitano. Yannick Carrasco schoss aus elf Metern zu viel in die Mitte, nach Sauls Hereingabe traf Reinilds dritter Versuch im fünften den Belgier und der Ball prallte über das Leverkusener Tor. Foto: Reuters

Porto war der erste, der den Weg ins Netz von Brügge fand

In Gruppe B kam es am Nachmittag zum Duell der Tabellenführer Club Brügge beendete seine Traumserie ohne Gegentor, wie er es tat Porto in Belgien sogar mit 4:0 gefeiert.

Der entscheidende Moment des Spiels passierte in der 51. Minute, als der Gasttorhüter auflief Diogo Costa verteidigte Noah Langs härteste Strafe. Dritte Elferparade in dieser Saison für den 23-jährigen portugiesischen Torhüter, ein neuer Champions-League-Rekord. In den folgenden 20 Minuten erzielte Porto drei weitere Tore, wobei Mehdi Taremi das zweite Tor des Spiels erzielte.


Der französische Schiedsrichter Clement Turpin mit VAR-Zeichen.  Eine Wendung und Wendung, über die noch lange gesprochen werden wird, aber am Ende blieben sowohl Atleti als auch Bayer ohne die Ausscheidungskämpfe der diesjährigen Champions League.  Foto: Reuters
Der französische Schiedsrichter Clement Turpin mit VAR-Zeichen. Eine Wendung und Wendung, über die noch lange gesprochen werden wird, aber am Ende blieben sowohl Atleti als auch Bayer ohne die Ausscheidungskämpfe der diesjährigen Champions League. Foto: Reuters

Wenn du die 11-m nach dem Schlusspfiff bekommst…

Theoretisch kämpfte Atletico Madrid noch um den Aufstieg, hätte aber beide verbleibenden Spiele gewinnen müssen. Kapitän von Slowenien Jan Oblak auch als Kapitän von Atlético verteidigte er das Tor der Madrider, wo er Apotheker In der ersten Halbzeit checkten sie von vier Schüssen in den Rahmen bis zu zwei Mal.

In der zweiten Halbzeit glich Rodrigo de Paul früh mit einem überragenden Tor zum 2:2 aus, dann folgten die vergebenen Chancen der Gastgeber einer nach der anderen. Leverkusens Kapitän Lukáš Hrádecký sammelte Paraden, die Heimfans gaben bereits auf.

Nach über fünf Minuten Verlängerung pfiff Clement Turpin bereits das Spielende an, doch dann griff der VAR ein. Bei der letzten Ecke kam auch Oblak vor das Tor und direkt vor ihm gab es eine Berührung – er spielte Piero Hincapié mit der Hand. Nach Sichtung des Videos zeigte der französische Schiedsrichter auf den Elfmeterpunkt, von dem Atlético mit 3:2 hätte gewinnen können.

Oblak sehr enttäuscht, nachdem er aus der Champions League ausgeschieden ist

… aber du verschenkst den 11-Meter, schüttelst die Latte und blockt den Schuss zum 3:2

Yannick Carrasco schoss, aber zu viel in die Mitte und Hrádecký hielt seine neunte Parade des Abends, Saúl Ñíguez köpfte den Abpraller, traf aber die Latte, Verteidiger Reinildo hatte die dritte Chance auf den Sieg, aber er blockierte versehentlich den Weg des Balls ins Netz unglücklicher Carrasco.

Ein unglaubliches Ergebnis, nach dem bereits bekannt ist, dass Club Brügge und Porto aus der Gruppe B aufsteigen werden, während Atletico und Leverkusen in der letzten Runde um den Einzug in die Europa League kämpfen werden.


Atletico-Kapitän Jan Oblak traute seinen Augen nicht, was in den letzten Sekunden des Spiels in Madrid passierte.  Foto: Reuters
Atletico-Kapitän Jan Oblak traute seinen Augen nicht, was in den letzten Sekunden des Spiels in Madrid passierte. Foto: Reuters

Die Freude der Inter-Spieler, die alle Hoffnungen von Barcelona zunichte gemacht haben.  Eine Runde vor Ende der Gruppenphase schlossen sich die Mailänder den Münchnern in Ausscheidungskämpfen aus Gruppe C an. Foto: Reuters
Die Freude der Inter-Spieler, die alle Hoffnungen von Barcelona zunichte gemacht haben. Eine Runde vor Ende der Gruppenphase schlossen sich die Mailänder den Münchnern in Ausscheidungskämpfen aus Gruppe C an. Foto: Reuters

Das Spiel in Mailand begann besser für den tschechischen Meister, der einige Male in Halbchancen geriet, aber das Tor von Inter nicht ernsthaft bedrohte, das von André Onana verteidigt wurde, während Samir Handanović auf der Bank saß.

Džeko an allen Toren von Inter beteiligt

Nach mehr als einer halben Stunde Spielzeit schickte Alessandro Bastoni eine hohe Hereingabe von der linken Seite, Džeko ließ den Ball bewusst im Sprung vorbeiziehen Henrik Mkhitaryan, der sich hinter seinem Rücken anschlich, und der Armenier köpfte zum 1:0 nach Hause. Sie haben Pause Schwarz und blau verdoppelt den Vorteil nach präziser und schneller Aktion. Federico Dimarco brach links ab und passte auf Nicola Barelli, der den Ball mit seiner ersten Berührung fand Die einzige Džeka und der Inter-Stürmer gewann regelmäßig ein Duell von Angesicht zu Angesicht mit Viktoria-Torhüter Jindřich Staněk.

Nach einer guten Stunde war im San Siro und in der Gruppe C endlich alles klar. In der 66. Minute setzte Lautaro Martinez Džeko mitten im Strafraum ein und der 36-jährige Bosniake traf zum 3:0. Das Ende aller Hoffnungen für Barcelona, ​​das vor dem abendlichen Derby mit den Bayern nur noch die Fortsetzung der Länderspielsaison in der Europa League hatte. Den Punt beim i-Spiel in Mailand setzte ein Reservespieler Romelu Lukakuder in der 87. Minute zum 4:0-Endstand traf.

Inter füllte das Netz von Viktoria Pilsen

So köpfte Sadio Mané Barcelonas Tor nach einem schnellen Konter.  Foto: Reuters
So köpfte Sadio Mané Barcelonas Tor nach einem schnellen Konter. Foto: Reuters

Leichte Arbeit für die Bayern gegen einen mutlosen Barcelona

Im konkurrenzlos unbedeutenden Barcelona-Bayern-Derby machte sich bei den Gastgebern Mutlosigkeit bemerkbar, während der deutsche Meister mit gemischter Besetzung entspannt und aus Kontern torgefährlich spielte.

Gnabry machte mit Pässen das 2:0

Zweimal in der ersten halben Stunde ist es Serge Gnabry mit chirurgischen Pässen eine 2:0-Führung. Sadio Mané traf in der 10. Minute und Eric Maxim Choupo-Moting traf in der 31. Minute. Der 33-jährige Mittelstürmer traf im vierten Spiel in Folge für die Bayern und steuerte damit seinen fünften Treffer bei.

Barcelona hat mit blinden Schüssen geschossen, und am Ende ist er eingewechselt Benjamin Pavard traf in der 95. Minute zum Abschlussjubel der Bayern mitten in Barcelona mit 3:0. Die Münchner hielten eine perfekte Bilanz und gehen als Tabellenführer der Gruppe C in die K.-o.-Runde.


Mo Salah steuerte ein Tor und eine Vorlage bei, als Liverpool Ajax mit 3:0 besiegte.  Der Ägypter war nun an 51 Toren (39 Tore und 12 Assists) in der Champions League beteiligt.  Foto: Reuters
Mo Salah steuerte ein Tor und eine Vorlage bei, als Liverpool Ajax mit 3:0 besiegte. Der Ägypter war nun an 51 Toren (39 Tore und 12 Assists) in der Champions League beteiligt. Foto: Reuters

Alle offen in Gruppe D

Die ausgeglichenste Gruppe D ist die einzige, in der noch alles offen ist. Alle vier Klubs haben in der letzten Runde in einer Woche die Chance, das Achtelfinale zu erreichen. Tottenham hat acht Punkte, Sporting und Eintracht Frankfurt haben sieben und Marseille hat sechs.

In London gingen die Portugiesen in Führung, Rodrigo Bentancur glich in der 80. Minute aus, Harry Kane traf in der Nachspielzeit das Netz, doch der Schiedsrichter hob das Tor nach dem Ansehen des Videos auf. Im zweiten Spiel in Frankfurt schlug die Eintracht Marseille 2:1, alle drei Tore fielen in der ersten halben Stunde.


5. Runde:


Gruppe A:

AJAX- LIVERPOOL 0:3 (0:1)
Salah 42., Núñez 49., Elliott 52.

NEAPEL – RANGER 3:0 (2:0)
Simeone 11., 16., Østigård 80.

Skala:

NAPOLI *          5  5 0 0 20:4  15 
LIVERPOOL *       5  4 0 1 15:6  12 
AJAX              5  1 0 4  8:15  3 
RANGERS           5  0 0 5  1:19  0 

* – bereits im Achtelfinale



In der ersten halben Stunde wurde Jan Oblak nach groben Fehlern von der Atletico-Abwehr zweimal geschlagen.  Foto: Reuters
In der ersten halben Stunde wurde Jan Oblak nach groben Fehlern von der Atletico-Abwehr zweimal geschlagen. Foto: Reuters

Gruppe B:

CLUB BRÜGGE – Porto 0:4 (0:1)
Taremi 33., 70., Eustaqio 60., Evanilson 57.
Diogo Costa (Porto) rettete den elfköpfigen Langu (Brügge) in der 51. Minute.

ATLETICO MADRID – BAYER LEVERKUSEN 2:2 (1:2)
Carrasco 22., De Paul 50.; Diaby 9., Hudson-Odoi 29.

Atlético: Wolke; Molina, Gimenez (88./Jaoao Felix), Hermoso (46./Saul Niguez), Reinildo; Correa (46./de Paul), Kondogbia, Witsel, Carrasco; Morata (61./Cunha), Griezmann.

Leverkusen: Hradecky; Kossounou, E. Tapsoba (61./Tah), Hinchapie; Frimpong, Andrich, Amiri, Bakker; Diaby (76./Paulinho), Hložek (89./Fosu Mensah), Hudson-Odoi (61./Adli).

Richter: Clemens Turpin (Frankreich)

Skala:

CLUB BRUGGE *      5  3 1 1  7:4 10  
PORTO *            5  3 0 2 10:6  9  
ATLETICO MADRID    5  1 2 2  4:7  5  
BAYER LEVERKUSEN   5  1 1 3  4:8  4  

* – bereits im Achtelfinale



Edin Džeko baute die Inter-Führung gegen Viktoria noch vor der Pause auf 2:0 aus, um Mitte der zweiten Halbzeit ein weiteres 3:0 zu erzielen.  Foto: AP
Edin Džeko baute den Inter-Vorsprung gegen Viktoria noch vor der Pause auf 2:0 aus und erzielte dann Mitte der zweiten Halbzeit ein weiteres 3:0. Foto: AP

Gruppe C:

INTER – VIKTORIA PLZEN 4:0 (2:0)
Mhitarjan 35., Dzeko 42., 66., Lukaku 87.
Handanovic saß auf der Inter-Bank.

BARCELONA – Bayern 0:3 (0:2)
Mané 10., Choupo-Moting 31., Pavard 95.

Barcelona: und Oberschenkel; Bellerin, Kounde (67./Garcia), M. Alonso, Balde; Kessie, Bousquets (58./Ferran Torres), F. de Jong; Dembele (67./Fati), Lewandowski (82./Pablo Torre), Pedri (58./Raphinha).

Bayern: Ulrich; Mazraoui (79./Stanišić), Upamecano (63./Pavard), De Ligt, Davies; Kimmich, Goretzka (46./Sabitzer); Gnabry, Musiala (67./Gravenberch), Mähne; Choupo-Moting (63./Müller).

Richter: Anthony Taylor (England

Skala:

BAYERN *          5  5 0 0 16:2  15 
INTER *           5  3 1 1 10:5  10 
BARCELONA         5  1 1 3  8:10  4 
VIKTORIA PLZEN    5  0 0 5  3:20  0 

* – bereits im Achtelfinale


Gruppe D:

EINTRACHT FRANKFURT – MARSEILLE 2:1 (2:1)
Kamada 3., Kolo Muani 27.; Gündouzi 23.

TOTTENHAM – SPORTING LISSABON 1:1 (0:1)
Bentancur 80.; Edwards 22.

Skala:

TOTTENHAM          5  2 2 1  6:5  8  
SPORTING LIZBONA   5  2 1 2  7:7  7  
EINTRACHT          5  2 1 2  5:7  7  
MARSEILLE          5  2 0 3  7:6  6  

Christiane Brandt

„Möchtegern-Kommunikator. Zertifizierter Unruhestifter. Foodaholic. Bacon-Liebhaber.“

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