Slowenien wollte neuere deutsche Panzerfahrzeuge, aber sie lehnten ab

Deutschland hat mit Griechenland ein Abkommen über einen zirkulären Waffenaustausch geschlossen, in dessen Rahmen die Griechen sowjetische Militärfahrzeuge in die Ukraine schicken und im Gegenzug deutsche Panzerfahrzeuge erhalten, teilte die Bundeskanzlerin heute in Brüssel mit Olaf ScholzAuslandsagenturen berichten.

Am Rande des Treffens der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sprach Scholz heute mit dem Ministerpräsidenten Griechenlands Kyriakos Mitsotakisund er erklärte später gegenüber den Medien, dass Deutschland die Griechen mit Infanterie-Kampffahrzeugen versorgen würde.

Der deutsche Bundeskanzler bestätigte, einen ähnlichen Vorschlag auch mit dem polnischen Ministerpräsidenten besprochen zu haben Mateusz Morawiecki.

In Berlin haben sie kürzlich auch versprochen, der Tschechischen Republik 15 Leopard 2A4-Panzer im Austausch für ihre Militärhilfe für die Ukraine zu geben.

Genauere Angaben machte Scholz heute nicht, wie die Deutsche Presse-Agentur dpa berichtet, aber Griechenland könne BMP-1-Schützenpanzer in die Ukraine schicken und bekäme im Gegenzug modernere deutsche Fahrzeuge.

Laut einer deutschen Zeitung Der Spiegelwas sich auf ein vertrauliches Dokument bezieht, Slowenien hat Deutschland auch einen kreisförmigen Austausch vorgeschlagen, wonach es alte gepanzerte T-72-Panzerfahrzeuge aus sowjetischer Produktion in die Ukraine liefern würde und im Gegenzug deutsche Panzerfahrzeuge Leopard 2, Panzerfahrzeuge Puma und GTK-Boxer-Radpanzerfahrzeuge.

Aber in Berlin machten sie bekannt, dass sie keine Leopard- und Puma-Panzerfahrzeuge liefern könnten, aber dass sie ältere Marder- und Fuchs-Panzerfahrzeuge anbieten könnten, denen Slowenien laut einer deutschen Zeitung in einem Anfang veröffentlichten Artikel nicht zustimmen würde Kann.

Hildebrand Geissler

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