Slowenisch-deutsche Freundschaft der Wirtschaftsgymnasien am Brežice-Gymnasium

Veröffentlicht: Montag, 30.11.-0001 Rubrik: PANORAMA

Mit der deutschen Wirtschaftshochschule Heimschule Lender Sasbach aus Baden-Württemberg schlossen wir bereits 2005 im Rahmen des zweijährigen Projekts Jugend, Schule und Wirtschaft im Dialog Freundschaften, und dann hielten uns Zufriedenheit und Neugier zusammen. Die Zusammenarbeit wird von Wirtschaftslehrern gefördert Prof. Michael Krübel Und Prof. Irena Papac und Deutschlehrerin Prof. Renata Gavranić und Prof. Zlata Hribernikin diesem Jahr auch ein Auslandsassistent in Englisch Prof. Ljudmila Pesechonowa. Während des diesjährigen Besuchs vom 11. bis 17. Mai genossen die deutschen Gäste ein kulturelles Programm und einen freundlichen Empfang durch den Rektor des Gymnasiums Brežice. Uros Skofa und Direktor der Gemeindeverwaltung von Brežica Aleksandar Denžič besuchten mit Interesse die kulturellen Sehenswürdigkeiten der Stadt, insbesondere die Kirche des Hl. Laurentius. Sie verfolgten aufmerksam die Präsentation der Natur- und Touristenattraktionen der Region im Touristeninformationszentrum in Brežice. Posavje wurde mit einer Radtour unter der Leitung eines Radführers nach der Trail Leader Award-Methode enthusiastisch erlebt Boris Papacund erkundete dabei die Umgebung von Brežice mit allen Sinnen, einschließlich der lokalen kulinarischen Köstlichkeiten auf dem touristischen Bauernhof Vimpolšek. Es war auch in den Schulworkshops unter der Mentorschaft der oben genannten Professorinnen aktiv, als die Schüler durch Umfragen und Interviews etwas über den slowenischen Lebensstil, Standard, Fahrradtourismus, Schule, Bildung und die Familien der Austauschschüler lernten. Die deutschen Schüler waren überrascht, dass der Lebensstandard in Slowenien für zufällige Passanten in der Stadt geeignet ist, dass sie Gesundheit und Freundschaft schätzen, dass die Hälfte von ihnen Marken viel bedeutet und dass sie Politik und Löhne verbessern möchten. Sie erkannten, dass es in Slowenien und Posavje gute Möglichkeiten für die Entwicklung des Fahrradtourismus gibt, da es viele Nebenstraßen mit weniger Verkehr für Straßenradfahrer und zahlreiche Routen für Mountainbiker gibt, sowohl für Anfänger als auch Gelegenheitsradfahrer und anspruchsvollere Freizeitnutzer.

Sie kehrten mit positiven Eindrücken von der Grundschule Brežice zurück, es gefiel ihnen sehr gut. Sie waren beeindruckt von der Sauberkeit, Farbe, Modernität, Freundlichkeit, Sorge um die Gesundheit, dem großen und interessanten Schulbezirk. Bei den Familien der Austauschschüler stellten sie fest, dass die durchschnittliche deutsche Familie 2,3 Kinder hat und die durchschnittliche slowenische Familie 1,8 Kinder, aber dass die slowenische Familie 3,4 Kinder haben möchte und die deutsche Familie 2,6 Kinder. 10% der slowenischen und 20% der deutschen Eltern sind geschieden. 20% der slowenischen und 10% der deutschen Familien leben zusammen mit den Großeltern. 90% der slowenischen und 70% der deutschen Familien leben auf dem Land. Alle deutschen Schüler sind katholisch, 80% der slowenischen Schüler sind es, aber 60% der slowenischen und 50% der deutschen Schüler gehen zur Sonntagsmesse und 70% der slowenischen und deutschen Schüler verbringen den Sonntag nicht mit ihren Eltern. Die Gäste und unsere Schüler spielten auch protokollgemäß Freundschaftsspiele im Fußball und Handball auf dem Schulhof, und dies wurde vorbildlich durch prof. Boris Kuzmin. Sie beendeten das Schultreffen mit Exkursionen nach Gorenjska und Primorska, und für sie wurde eine Abschlussparty im Kreise ihrer Familien vorbereitet. Den Aussagen der Gäste zufolge werden sie demnächst wiederkommen.

Irena Papac, Prof.

Hildebrand Geissler

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