Die königliche Familie ist empört, die Zuschauer sind enttäuscht von der Serie, in der das berühmte Paar bereits bekannte Informationen mehr oder weniger wiederkäut und sich in der Rolle des Opfers präsentiert. Gegen Millionen.
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Die neue Netflix-Dokumentarserie Harry&Meghan hat in der Öffentlichkeit stürmische Reaktionen ausgelöst. Meist nicht sehr gute. Die Serie wurde von manchen sogar als „amerikanischer Propagandaschrott“ bezeichnet, Prince Harry und die Herzogin Meghan aber sie stehen erneut unter Beschuss, da sie die Geschichte des Verlassens der königlichen Familie für persönlichen und finanziellen Vorteil nutzten.
Am vergangenen Donnerstag wurden die ersten drei Folgen der Serie veröffentlicht, in denen das berüchtigte Paar alles über ihre Beziehung erzählt, von den Anfängen bis zu den schmerzhaften Momenten, die sie durchmachen mussten.
Aber alle fragen sich nur eines. Wie viel genau hat es die königlichen Flüchtlinge gekostet, all diese intimen und schwierigen Momente mit der Öffentlichkeit zu teilen?
Laut ausländischen Medienberichten erhielten Harry und Meghan 100 Millionen Dollar für die Dreharbeiten zu der Serie. Aber das ist nur ein Teil ihres Verdienstes im Austausch dafür, dass sie sich bloßstellen.
Nachdem Meghan und Harry beschlossen hatten, sich von edlen Pflichten, aber nicht von allen Privilegien der königlichen Familie zurückzuziehen, bauten sie Medienmarken auf, mit denen sie ihre Geschichte erzählen wollten.
Sie gründeten die Medienunternehmen Archwell Audio und Archwell Productions, und Meghan startete unter ihrer Produktionsfirma den Archetypes-Podcast auf Spotify, wo sie für drei Jahre Aufnahme 18 Millionen Dollar umsetzte.
Darüber hinaus unterzeichnete Harry einen Vertrag über 20 Millionen US-Dollar zur Veröffentlichung seiner Memoiren.
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