Sogar Kevin Kampl machte seinen ehemaligen Verein glücklich und machte die Bayern traurig

Die Spieler des FC Bayern München stehen in der vorletzten, 33. Runde der deutschen Meisterschaft gegen Leipzig der ehemaligen slowenischen Nationalmannschaft Kevin Kampl mit 1:3 verloren. Damit boten sie Borussia Dortmund – Kampls ehemaligem Verein – eine Chance, die nun zwei Spiele vor sich hat. Die Bayern vergaben in der ersten Halbzeit wie ihre Rivalen in der bayerischen Landeshauptstadt eine Chance nach der anderen und wurden in der zweiten Halbzeit für unkluge Fehler bestraft.

Die Bayern erzielten das erste Tor, dann die Gästeshow

Die Bayern gingen in der 25. Minute durch ein Tor in Führung Serge Gnabry. Er glich aus Konrad Leimer in der 65. Minute, nachdem die Bayern zuvor auf der anderen Seite des Grüns eine Ecke ausgeführt hatten. In der 76. Minute gibt es nach einem ungeschickten Eingriff einen Elfmeter Benjamin Pavard ausgenutzt Christopher Nkunkuund zehn Minuten später verwandelte er die zweithöchste Strafe Dominik Szoboszlai. Kampl kam in der 69. Minute ins Spiel und verhalf den Gästen zum ersten Sieg überhaupt in der Allianz Arena in der deutschen Meisterschaft.

So hat Christopher Nkunku ein Tor geschossen. FOTO: Angelika Warmuth/Reuters

Im Ranking bleiben die Bayern bei 68 Punkten und damit einen weniger als Borussia Dortmund, die am Sonntag auf das Auswärtsspiel der 33. Runde gegen Augsburg wartet. In der letzten Runde empfängt Dortmund Mainz, während Bayern Köln empfängt. Nach dem Sieg hat Leipzig nun 63 Punkte auf dem Konto und hat sich bereits den dritten Platz gesichert. In der letzten Runde am kommenden Samstag stehen sich Union Berlin und Freiburg um das letzte verbliebene Ticket für die Champions League der nächsten Saison gegenüber.

Christoph Winter

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