Straße voller tropischer Fische, nur wenige überlebten (FOTO)

In der Lobby des Radisson Blu Hotels im Zentrum Berlins wurde gestern das größte zylindrische Aquarium der Welt gesprengt, es heißt AquaDom und fasst eine Million Liter Wasser; Außerdem gab es etwa 1.500 tropische Fische im Aquarium. Zwei Menschen wurden durch Glassplitter verletzt, hunderte Feuerwehrleute trafen wie im Handumdrehen am Unfallort ein.

Zeugen sagten aus, in den Morgenstunden sei im Hotel ein lauter Lärm zu hören gewesen, dann seien Teile der Fassade, wo das Aquarium stand, in Stücke gesprengt worden, sagte ein Sprecher der Berliner Polizei. Die Straße, auf der noch wenige Augenblicke zuvor das Prestige des erwähnten Hotels glänzte, ist zu einem wunderschönen Bild einer verwüsteten Gegend geworden.

Der Polizeivertreter betonte, es gebe keine Hinweise darauf, dass es sich um einen geplanten Angriff auf das Aquarium gehandelt habe, die Ursache des Vorfalls sei ihm aber noch nicht bekannt. aber es war außerhalb des Aquariums. Wie bereits erwähnt, wurden hundert Feuerwehrleute zum Hotel geschickt, die auch rund 350 Hotelgäste evakuierten.

Bis gestern war es das größte freistehende zylindrische Aquarium. FOTO: Fabrizio Bensch/REUTERS

Die Karl-Liebknecht-Straße ist die Hauptverkehrsader im Zentrum Berlins. Aufgrund der enormen Wassermengen auf der Straße musste diese lange Zeit gesperrt werden. Die Polizei warnte ständig, dass das Wasser in die benachbarten Straßen strömte, und forderte die Menschen auf, vorsichtig zu sein. AquaDom war ansonsten das größte freistehende zylindrische Aquarium. Es war 16 Meter hoch und soll bis zu tausend Tonnen wiegen!

Rebekka Albrecht

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