Urši Bogataj in Titisee das erste Podium der Saison



Ž.K./STA



11. 12. 2022, 15.06

Aktualisiert: 12.11.2022, 15.09

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Neustadt, 11. Dezember (STA) – Die deutsche Skispringerin Katharina Althaus (269,3 Punkte) ist die Siegerin beim Weltcup-Heimrennen in Titisee-Neustadt. Beste Slowenin war heute die zweifache Olympiasiegerin Urša Bogataj (258,1), die mit Platz drei ihr erstes Podest der Saison feierte. Zweiter wurde die Norwegerin Silje Opseth (260,9).

Sechsundzwanzig Jahre alt Katharina Althaus war heute eine Klasse für sich. Sie gewann das morgendliche Qualifying, führte nach dem ersten Lauf und hielt dem Druck im Finale stand, um die heimischen Fans mit ihrem zweiten Weltcup-Sieg des Winters zu begeistern und holte sich insgesamt ihren zehnten Sieg auf höchstem Niveau.

Ebenfalls 27 Jahre alt Urša Bogataj zeigte bereits in der ersten Serie auf der Hochfirstschanze eine gute Leistung, da sie nur 1,4 Punkte hinter der führenden deutschen Konkurrentin Althaus auf dem zweiten Platz lag. Im Finale gelang ihr ein weiterer guter Sprung, der nicht nur ihr, sondern zur großen Erleichterung der gesamten slowenischen Damenlinie die ersten Podestplätze der Saison einbrachte.

In der Schlussserie hätten ihre Nationalmannschaftskolleginnen „Gas gegeben“. Nika Križnar (245,6 Punkte), Neunter nach der ersten Serie, die auf den sechsten Platz vorrückte, und Emma Klinec (231 Punkte), der vom 17. auf den 12. Platz sprang.

Auch die Slowenen unter den ersten fünf holten Punkte Nika Prevc (180,9) mit Platz 28, während sie heute ohne Finale blieb Maja Vtikdie das Match nach der ersten Serie auf dem 32. Platz beendeten.

Auch die Springer treten heute am selben Ort an. Um 14:30 Uhr erwartet sie die Qualifikation, die erste Serie ist für 15:45 Uhr angesetzt

Die Skispringer haben jetzt zweieinhalb Wochen Wettkampfpause und dann steht mit einer schönen Fahrt auf das erste Podium in diesem Winter das erste Saisonhighlight, die Neujahrstournee, bevor.

In diesem Jahr beginnt es mit dem ersten Spiel am 28. Dezember in Beljak, gefolgt von einem weiteren Spiel im benachbarten Österreich am 29. Dezember und endet in Ljubno ob Savinja, wo es zwei weitere Spiele im traditionell besten Außenposten von gibt die Weltcup-Saison der Frauen.

Hildebrand Geissler

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