Die BAFTA British Film Awards werden heute von der British Academy of Film and Television verliehen. Spitzenreiter unter den nominierten Filmen ist mit 14 Nominierungen das deutsche Drama über den Ersten Weltkrieg Stille an der Westfront.
Heute verleiht die British Academy of Film and Television (Bafta) die 76. BAFTA British Film Awards, die die größten Errungenschaften der Filmkunst des vergangenen Jahres hervorheben. Spitzenreiter unter den nominierten Filmen ist mit 14 Nominierungen das deutsche Drama über den Ersten Weltkrieg Stille an der Westfront.
Der Film All Quiet on the Western Front des Regisseurs Eduard Berger mit 14 Nominierungen, gleichauf mit Roaring Tiger, Hidden Dragon aus dem Jahr 2000, der ebenfalls 14 Nominierungen erhielt, um der am häufigsten nominierte nicht-englischsprachige Film in der BAFTA-Geschichte zu werden. Nominiert sei er unter anderem in den Kategorien bester Film, Film in nicht-englischer Sprache, Regie, adaptiertes Drehbuch, für eine Nebenrolle und Originalmusik, schreibt das Online-Portal Variety.
Mit jeweils zehn Nominierungen können sich zwei Filme des Regisseurs Souls of the Island rühmen Martin McDonagh und All Everywhere at Once unter der Regie von ihnen Tag Kwan Und Daniel Scheinert. Der Regiefilm Elvis folgt mit neun Nominierungen Base Luhrmannwährend der Film Tar, bei dem er Regie führte Todd Field, erhielt fünf Nominierungen. Alle fünf Filme sind außerdem in der Kategorie Bester Film nominiert.
In der Kategorie der nicht englischsprachigen Filme wurde neben All Quiet On The Western Front, Argentinien, 1985 (Regie Santiago Mitre), Korsett (Marie Kreuzer), Doppelte Täuschung (Park Chanwook) und Das stille Mädchen (Colm Bairead).
Für einen BAFTA in der Kategorie Regie stehen Edward Berger für All Quiet On The Western Front, Martin McDonagh für Souls of the Island, Park Chan-wook für Double Deception, Daniel Kwan und Daniel Scheinert für Everything Everywhere at Once, Todd Field für Tar and Gina Prince-Bythewood für den weiblichen König.
In der Kategorie Originaldrehbuch wurden die nominierten Filme Duše otok, Everything at once, Fabelmanovi, Tar und Triangle of Sorrows (Ruben Östlund).
Sie sind für einen BAFTA für die weibliche Hauptrolle nominiert Cate Blanchett (Teer), Viola Davis (Frau König), Danielle Deadwyler (Bis), Ana de Armas (Blond), Emma Thompson (Viel Glück, Leo Grande) und Michelle Yeoh (Alles überall auf einmal). Unter ihren männlichen Kollegen dürfen sie jedoch auf einen Preis hoffen Austin-Butler (Elvis), Colin Farrell (Seelen der Insel), Brendan Fraser (Wal), Daryl McCormack (Viel Glück, Leo Grande), Paul Meskal (Nach der Sonne) und Bill Nighy (Leben).
Die längere Liste der Filme wurde am 6. Januar von der British Academy of Film and Television bekannt gegeben, und die Nominierten wurden am 19. Januar bekannt gegeben. Die lange Liste umfasste beispielsweise den Film Avatar: The Path of Water James Cameron in drei Kategorien platziert und erhielt dann zwei Nominierungen – für visuelle Spezialeffekte und für Sound.
Autobiographisches Drama Steven Spielberg Fabelmanova ist nur in einer Kategorie nominiert – für das Originaldrehbuch, obwohl sie in fünf Kategorien auf der langen Liste erschien, einschließlich des besten Films, berichtete auch Variety.
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