Wieder entschied der fünfte Satz

Die Volleyballer von ACH Volley verloren in der letzten, 6. Runde der Gruppe E der Champions League gegen Ziraat Bank Ankara mit 2:3 (23, -23, 22, -21, -8).

Den Volleyballspielern von ACH Volley gelang kein großer Wurf. Sie verloren im entscheidenden Spiel um den Aufstieg in die K.-o.-Runde der Champions League gegen Ziraat Bank Ankara. Wie schon im Hinspiel in Ljubljana waren die Türken diesmal mit 3:2 besser, obwohl die Ljubljaner wie schon in Tivoli mit 2:1 in Sätzen führten.

Schützlinge Radovan Gačiča Sie belegten den dritten Platz in der Gruppe E hinter Perugia und Ziraat Bank Ankara, sie gewannen acht Punkte, sie schlugen Deutschlands Düren zweimal. Dadurch konnten sie ihre europäische Saison im Viertelfinale des Cev Cup fortsetzen.

Wenn sie weiterkommen wollten, müssten sie in der türkischen Hauptstadt gewinnen. Sie wussten, dass die Türken zu Hause besser spielen als auswärts, und es war klar, dass sie eine bessere Leistung zeigen müssten als im Hinspiel. Wahrscheinlich taten sie das auch, ihr Empfang, der in Ljubljana nicht der beste war, war solide, aber es reichte immer noch nicht für ein günstigeres Ergebnis. Die Türken aus Bržkone gewannen das Spiel diesmal dank eines Blocks, mit dem sie 17 Punkte erzielten, das Team aus Ljubljana nur sieben.

Die ersten beiden Sätze waren völlig ausgeglichen, die Teams erspielten sich keinen großen Vorteil, der erste Satz wurde durch einen Block am Ende des Satzes entschieden Nemanja Masulovićund im zweiten führte das slowenische Team mit 21:20, Bedirhan Bülbül Mit guten Aufschlägen sorgte er jedoch für drei Punkte in Folge für die Gastgeber, die den minimalen Vorsprung bis zum Ende behielten.

Im dritten Satz führte ACH zwar mit 13:7, musste sich am Ende aber den Sieg hart erarbeiten, im vierten passierte das Gegenteil, sodass der Sieger durch einen verkürzten fünften Satz ermittelt werden musste. Darin entkam das Heimteam zu Beginn, doch die orangefarbenen Drachen kamen bis zum Ende nicht mehr an sie heran.

Nikola Gjorgiev war mit 24 Punkten der effektivste Spieler des Spiels, Matej Kök er fügte 17 hinzu, er bewies sich auch mit Diensten.

Christiane Brandt

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