In der 1. Turnhalle in Celje wurde mit der Renovierung der Kuppel begonnen, deren Spitze bei einem Sturm vor drei Jahren gefährlich gekippt war. Der Wert der Renovierung beträgt 55.000 Euro, es ist eine anspruchsvolle Arbeit in großer Höhe, die viel Können und Wissen erfordert, sagte der Direktor des Gymnasiums, Anton Šepetavc, gegenüber STA. Die Mittel wurden vom Bildungsministerium bereitgestellt.
Das Gebäude des 1. Gymnasiums in Celje wurde 1913 erbaut. Nach Angaben des Schulleiters neigte sich vor drei Jahren während eines Sturms die Spitze der Kuppel gefährlich, sodass sie repariert und stabiler installiert werden musste. Jetzt wird die Kuppel komplett renoviert, die Mittel dafür wurden vollständig vom Bildungsministerium bereitgestellt.
Wie Šepetavc sagte, verfolgt das Gymnasium die Entwicklung der Lerntechnologie und hat deshalb auch in diesem Jahr eine Reihe interaktiver Bildschirme und Computer angeschafft. Ein ganzes Jahr lang haben sie ein Solarkraftwerksprojekt vorbereitet, das auf dem Dach der neuen Turnhalle platziert werden soll.
In Zusammenarbeit mit Elektro Celje, Bisol, dem Institut für den Schutz des kulturellen Erbes von Celje und dem Bildungsministerium haben sie die technische Dokumentation erstellt und Genehmigungen erhalten, und sie werden noch in diesem Jahr mit der Umsetzung beginnen. Šepetavc sagte auch, dass sie mit dem Solarkraftwerk voraussichtlich ein Drittel des von der Schule verbrauchten Stroms decken würden.
Beim Bau des 1. Gymnasiums in Celje machte der reiche Celje-Kaufmann Rakusch, der das Land für den Bau des neuen Gebäudes spendete, zur Bedingung, dass das Gymnasium nur auf Deutsch unterrichtet werden sollte. Damals wurde als Symbol Deutschlands eine Kuppel mit einer Spitze auf dem Dach angebracht, wie sie einst auf Helmen der preußischen und deutschen Armee getragen wurde.
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