Fast 30 der berüchtigtsten afghanischen Kriminellen, die in Deutschland wegen Vergewaltigung, Brandstiftung und Drogenhandel verurteilt wurden, erhielten bei ihrer Abschiebung nach Afghanistan 1.000 Euro Steuergeld. Die Mittel wurden von der linksliberalen Bundesregierung für eine erleichterte Unterbringung in Afghanistan bereitgestellt.
Fast 30 der berüchtigtsten Kriminellen Afghanistans haben Geld von deutschen Steuerzahlern erhalten, um ihnen bei der Rückführung zu helfen. Die wohlwollende Bundesregierung übergab 1.000 Euro Unterstützung an 27 verurteilte Straftäter, darunter einen afghanischen Kindervergewaltiger. Es handelt sich um einen 16-jährigen, namentlich nicht genannten Einwanderer, der im Juli 2022 wegen Vergewaltigung und sexueller Belästigung eines 11-jährigen Mädchens in einem Park in der Nähe des Schlosses Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern im Nordosten des Landes verurteilt wurde. Das Gericht verurteilte den Täter zu einer einjährigen Haftstrafe auf Bewährung, was seinerzeit große Empörung unter konservativen Politikern auslöste.
Deutscher Bundesinnenminister Nancy Faeser Wie später bestätigt wurde, deportierte Deutschland während der Zeit, als die Taliban in Afghanistan die Macht zurückeroberten, 28 afghanische Kriminelle in ihre Heimat zurück. Alle Abgeschobenen waren während ihres Aufenthalts in Europa wegen schwerer Verbrechen in Deutschland verurteilt worden, darunter Vergewaltigung, schwere Brandstiftung und Drogenhandel. Einige wurden bis 2019 angewiesen, das deutsche Staatsgebiet zu verlassen, blieben aber im Land und wurden dann zwangsweise abgeschoben. Doch jeder Migrant erhielt dann vom Bund 1.000 Euro, um den Lebensunterhalt in Afghanistan zu finanzieren.
Die jüngsten Wahlen in Thüringen und Sachsen haben gezeigt, dass die Deutschen mit der aktuellen Migrationspolitik der linksliberalen Bundesregierung nicht einverstanden sind. Am Wochenende erlebten wir den historischen Sieg der AfD in Thüringen. Es war eine herbe Niederlage für die regierende Sozialdemokratie (SPD) in Berlin. Auch im Bundesland Sachsen lag die AfD mit deutlichem Abstand auf dem zweiten Platz. In Bradenburg, der Region um Berlin, finden bald Wahlen statt. Meinungsumfragen zeigen, dass die AfD auch hier wahrscheinlich gewinnen wird. Sollte die SPD auch dort verlieren, wird das großen Druck auf den derzeitigen deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz ausüben, der immer noch die Unterstützung der deutschen Demokraten (SPD) und der Liberalen (FDP) genießt.
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