Nach zwei Jahren an der Macht gehen den deutschen Grünen die öffentliche Unterstützung und das Geld aus. Heute würden nur noch 12 Prozent der Deutschen für die Grünen stimmen. 88 Prozent würden jede andere Partei wählen, nur nicht die Grünen. Die restlichen Wähler finanzieren sich aus öffentlichen Mitteln oder dem Geldbeutel ihrer Eltern. Wie sie auf Nius.de schreiben, wählen grüne Wähler nicht, weil sie sich Sorgen um die Zukunft machen, sondern weil sie sich keine Sorgen um die Zukunft machen müssen.
Die Macht der Grünen wurde in Deutschland über Nacht durch ein einziges Urteil ausgelöscht. Scholz‘ Regierung wollte das 60-Milliarden-Kreditpotenzial, das die Regierung während der Epidemie oder für den Kampf gegen das Coronavirus nicht genutzt hatte, in den Klimafonds umverteilen. Die deutschen Konservativen waren davon überzeugt, dass dies aufgrund der deutschen Version der Fiskalregel illegal sei. Sie beantragten eine Überprüfung der Verfassung, woraufhin das Gericht zu ihren Gunsten entschied. Im Kanzlerpalast herrschte daher Panik. Sie wollten nämlich die Zerstörung der Wirtschaft mit Geld finanzieren. Viele Investitionen zu diesem Zweck werden daher ausbleiben.
Dies löste eine lebhafte öffentliche Debatte in Deutschland aus. Viele sind davon überzeugt, dass sich die Regierung, die zum Überleben dringend übermäßige Kredite braucht, verabschieden sollte. Diese Meinung wird vor allem von Mitte-Rechts- und Rechtswählern vertreten, die davon überzeugt sind, dass sowohl die Medien als auch die Wähler Opfer grüner Propaganda waren. Aber auch dies wird offenbar in Zukunft versiegen. 60 Milliarden Euro stellten für die Grünen das Machtfundament dar. Mit diesem Geld war es möglich, Menschen und ganze Konzerne zu „kaufen“.
Die Deutschen kritisieren die Grünen besonders scharf, weil sie während der größten Energiekrise in der Geschichte Deutschlands die laufenden Atomkraftwerke abgeschaltet haben. Julian Reichelt Auf Nius.de heißt es, dass nicht so sehr Wladimir Putin für die hohen Strompreise verantwortlich sei, sondern die Grünen, die dem deutschen Volk seit Jahren belehren, dass die Sonne „keine Rechnungen schickt“.
Wer betreibt die Grüns?
Die Übernahme der Politik der Ludditen ist nicht überraschend. Führen Sie zum Beispiel den Kunden Ricardo Lang. Wie die einheimischen Sozialisten verfügt Langova über keine nennenswerten Referenzen außerhalb der Politik. Sie hat ihr Jurastudium nicht abgeschlossen, falls sie jemals außerhalb der Politik gearbeitet hat, führt sie diese Referenzen nicht auf. Reichlet prognostiziert daher, dass ihr Mangel an Lebens- und Berufserfahrung ihr Kampf ums Brot in der Politik diktiert. Unabhängig davon, welche Konsequenzen ihre politischen Überzeugungen für die Entwicklung Deutschlands haben könnten. Niemand sonst wird ihr Hunderttausende Euro für ihre Inkompetenz bezahlen.
„Ricarda Lang unterstützt eine Klientin, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, von der Arbeit anderer Menschen zu leben. Ihre Sucht nach autoritärer Kontrolle hat einen einfachen Grund: Der Staat und die Regierung finanzieren das Leben dieser Menschen … Wir müssen jeden fürchten, der das tut.“ arbeiten nicht und leben nur vom Staat, wenn er über unser Geld spricht, denn er will unser Geld nicht für uns, sondern für sich selbst. Ihre ganze harte Arbeit ist auf ein Ziel ausgerichtet: Sie wollen unser Geld für sich.“ schreibt der Kommentator.
Ž. K.
„Unternehmer. Professioneller Bacon-Enthusiast. Fällt oft hin. Extrem introvertiert. Analytiker. Denker.“