Es sagt: CR / Quelle: UNIAN
In Deutschland glauben sie, dass es einfach isto Es gibt auch den Einsatz von „Substrat-Atomwaffen“ auf dem Territorium der Ukraine. Deutschlands führende Geheimdienste haben die Möglichkeit angekündigt, dass Russland Atomwaffen in der Ukraine einsetzen könnte, da ein Verlust des Krieges eine „existenzielle Bedrohung für Putins Herrschaft“ darstellen könnte. Also meldet er sich Spiegel.
Leiter des Bundesnachrichtendienstes Bruno Kahl glaubt, dass „Substrat-Atomwaffen“ auf dem Territorium der Ukraine eingesetzt werden könnten. Putin könnte sich zu einem solchen Schritt entschließen, um der Ukraine einen diktierten Frieden aufzuzwingen, da die russische Seite keinerlei Anzeichen von Kompromissbereitschaft in Verhandlungen zeigt.
Kahl betonte, dass ein verlorener Krieg in der Ukraine „eine existenzielle Bedrohung für Putins Herrschaft darstellen könnte“. Er stellte jedoch fest, dass seinem Dienst keine Beweise dafür vorliegen, dass Russland beabsichtigt, strategische oder taktische Atomwaffen einzusetzen.
Gleichzeitig beschuldigten deutsche Geheimdienste Putin, den gesamten Westen angegriffen zu haben, als er beschloss, eine umfassende Invasion in der Ukraine zu starten. Kahl bezeichnete Putins Vorgehen in der Ukraine als „Kriegserklärung an die gesamte freie, demokratische Welt“. Er gab auch seine Einschätzung darüber ab, was in der Ukraine passiert Thomas GaldenwangPräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV).
„Aus dem schwelenden Systemwettbewerb wurde ein offener Kampf“, sagte er.
Galdenwang fügte hinzu, dass Russlands Invasion in der Ukraine „die Spielregeln“ in allen Bereichen der Sicherheitspolitik verändert habe. Dies betrifft unmittelbar die innere Sicherheit Deutschlands. Im April wies die Bundesregierung 40 russische Spione des Landes aus. Allerdings seien dies laut BfV-Chef noch längst nicht alle russischen Agenten.
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