Die Alternative für Deutschland erfreut sich bei den Wählern immer größerer Beliebtheit, vor allem wegen der Migrationsproblematik

Es sagt: Rodoljub.si

In Deutschland wächst die Unterstützung für die konservative Partei Alternative für Deutschland (AfD) stark und hat sich im vergangenen Jahr fast verdoppelt. Aktuelle Meinungsumfragen zeigen, dass heute 19 bis 20 Prozent der deutschen Wähler für die AfD stimmen würden. Bei den jüngsten Wahlen kam es auch erstmals vor, dass ein Kandidat der Alternative für Deutschland Vorsitzender des Landkreises Sonnenberg im Bundesland Thüringen wurde. Umfragen zeigen, dass die AfD mit 17 % Zustimmung sogar die regierenden Sozialdemokraten in puncto Beliebtheit überholt hat. Würden heute Wahlen stattfinden, würde die AfD die zweitstärkste Partei im deutschen Bundestag werden, und an erster Stelle steht das Bündnis aus Christlich Demokratischer Union Deutschlands und Christlich Sozialer Union in Bayern, das 29 Prozent der Stimmen erhalten würde Abstimmung.

Die Alternative für Deutschland wird wegen ihrer strengeren Einwanderungspolitik als „rechtsextrem“ bezeichnet, obwohl sie eine konventionell konservative Partei ist. Allerdings sorgte ihr Aufstieg dadurch für großes Aufsehen in den Medien und der deutschen Politik. In Deutschland herrscht erhebliche Unzufriedenheit über die Inflation, den Krieg in der Ukraine und die Deindustrialisierung, aber der Hauptgrund für die große Unterstützung der AfD dürfte die Massenmigration sein, die durch den endlosen Zustrom von Dritte-Welt-Massen die deutsche Gesellschaft zunehmend verändert. Wie das Nachrichtenportal Remix News berichtet, genügt ein Blick auf die Berichterstattung über die Migrationsproblematik im Monat Juni, um zu verstehen, warum die AfD immer mehr Deutsche gewinnt.

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Almeric Warner

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