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Die Ergebnisse verschiedener Untersuchungen zeigen, dass die Zahl kurzsichtiger Kinder weltweit und auch in Slowenien zunimmt. Könnte der immer häufigere und früher im Leben auftretende Bedarf an Brillen auch mit der Nutzung von Computern und insbesondere Tablets und Telefonen in der frühen Kindheit zusammenhängen? Experten bestätigen dies. Da eine hohe Kurzsichtigkeit in jungen Jahren Auswirkungen auf das spätere Leben eines Kindes haben kann, kann eine frühzeitige Kontrolle der Kurzsichtigkeit einen großen Unterschied machen.
Kurzsichtigkeit oder Myopie ist ein Augenfehler, bei dem Lichtstrahlen gebrochen und vor die Netzhaut projiziert werden, was zu verschwommenem Sehen in der Ferne führt.
Unter Myopie versteht man die Unfähigkeit, entfernte Objekte zu sehen, wobei der Augapfel in diesem Fall etwas länger als gewöhnlich ist. Die Lichtstrahlen, die Objekte sichtbar machen, laufen vor einem Punkt auf der Netzhaut leicht zusammen, wodurch das Objekt verschwommen erscheint. Myopie tritt am häufigsten im Alter zwischen 8 und 14 Jahren auf und nimmt in der Regel bis zum 20. Lebensjahr zu. Je früher sie auftritt, desto größer ist das Risiko späterer hoher Dioptrien.
Das Risiko einer Kurzsichtigkeit bei Kindern ist höher, wenn der Elternteil ebenfalls kurzsichtig ist. Sind sowohl Mutter als auch Vater kurzsichtig, steigt die Wahrscheinlichkeit auf 35 bis 60 Prozent. Darüber hinaus schreitet die Myopie bei Kindern schneller voran, wenn die Eltern kurzsichtig sind. Kinder mit Kurzsichtigkeit haben im Erwachsenenalter ein erhöhtes Risiko für Augenerkrankungen, unabhängig vom Grad der Kurzsichtigkeit. Da schwere Kurzsichtigkeit in jungen Jahren Folgen für das spätere Leben haben kann, ist es wichtig, diesen Prozess so früh wie möglich zu verlangsamen.
Täglicher Kontakt mit Arbeiten in der Nähe
M.Sc. Amer Beharić, Ph.D. med., spez. der Augenheilkunde v Optik Minus50 und Optocenter, sagt, dass in einer Zeit, in der viele Kinder und Jugendliche der ständigen Arbeit vor Computern, Tablets und Smartphones ausgesetzt sind, die Kurzsichtigkeit zunimmt. Trotz des Ratschlags, die Arbeit in der Nähe zu reduzieren und mehr Zeit in der Natur zu verbringen, ist der Arbeitsprozess so gestaltet, dass wir täglich der Arbeit in der Nähe ausgesetzt sind.
Obwohl die Forschung auf dem Gebiet der Ermittlung der eigentlichen Ursache für die Entstehung und Zunahme von Myopie weitergeht und bestimmte alte Alternativen (wie „lochförmige“ Brillen, Blaulichtfilter, die sonst eher die Schlaflosigkeit beeinträchtigen als die Myopie reduzieren) aufgegeben werden, werden neue Erkenntnisse und Lösungen perfektioniert.
Eine Möglichkeit ist auch eine medikamentöse Therapie, die mit geringen Atropinkonzentrationen (0,05 Prozent) den Verlauf abmildern kann.
Zu den neuen Lösungen gehört die Entwicklung neuer Korrekturbrillen und Kontaktlinsen (Gleitsichtlinsen, Orthokeratologie-Kontaktlinsen, bei denen der Träger über Nacht Kontaktlinsen trägt, und sie sind auch bei relativ niedrigen Myopiewerten mit zylindrischer Korrektur nützlich).
Bei Korrektionsbrillen haben sich Gleitsichtbrillen bei früher Altersweitsichtigkeit teilweise bewährt, während Brillen mit eingebauten Punkten, bei denen sich der Brennpunkt in einzelnen Punkten ändert, bei jüngeren Menschen teilweise erfolgreich waren. Eine weitere Möglichkeit sind stark asphärische Linsen. Jedes Design hat auch individuelle Nachteile und jeder Hersteller sucht einen gewissen Kompromiss.
Rodenstocks Lösung
Eine der neuesten Möglichkeiten zur Sehkorrektur und vor allem zur Kontrolle des Fortschreitens der Kurzsichtigkeit bei Kindern sind Korrekturbrillen der Firma Rodenstock – Brillen MyCon.
MyCon-Brillen korrigieren Myopie und kontrollieren gleichzeitig die Dehnung des Auges. Dadurch wird auch das Fortschreiten der Myopie verlangsamt. Bei MyCon-Linsen wird das Licht an der Peripherie gebrochen, sodass es vor und nicht hinter die Netzhaut fällt. Dadurch wird die Verlängerung des Auges verlangsamt, was für die Erhaltung der Sehkraft eines Kindes von entscheidender Bedeutung ist.
Unabhängig davon, ob das Kind nur leicht oder stark kurzsichtig ist, helfen Rodenstock MyCon Korrekturlinsen wirksam dabei, ein weiteres Fortschreiten der Kurzsichtigkeit zu verhindern.
Da eine hohe Kurzsichtigkeit in jungen Jahren Auswirkungen auf das spätere Leben eines Kindes haben kann, kann eine frühzeitige Kontrolle der Kurzsichtigkeit einen großen Unterschied machen.
Warum sind MyCon-Objektive so besonders?
- Denn sie sind speziell für die Korrektur von Kurzsichtigkeit konzipiert, ermöglichen scharfes Sehen und hemmen das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit bei Kindern.
- Denn ihre Form ermöglicht ein ungestörtes Hauptsichtfeld der Brille und damit scharfes Sehen.
- Weil sie einzigartige und nachweislich positive Langzeiteffekte bei der Hemmung des Fortschreitens der Myopie haben.
- Denn mit ihrer Anwendung werden die Augen langfristig gesünder, da das Risiko, im Erwachsenenalter an Augenerkrankungen zu erkranken, stark reduziert wird.
- Denn es handelt sich um dünnere und elegantere Brillengläser, die Kindern helfen, ihr Selbstvertrauen beim Tragen einer Brille zu stärken.
- Denn sie tragen dazu bei, das Fortschreiten der Kurzsichtigkeit zu verlangsamen, unabhängig davon, ob das Kind leicht oder stark kurzsichtig ist.
- Weil sie die am wenigsten invasive und einfachste Möglichkeit sind, das Fortschreiten der Myopie zu kontrollieren.
- Denn das Einsetzen von Kontaktlinsen und die Anwendung von Augentropfen werden Ihnen keine Probleme bereiten.
Unterstützt durch eine klinische Studie
All dies geht Hand in Hand mit der Kernaufgabe von Rodenstock: der Bereitstellung überragender Sehgenauigkeit und Komfort. Die Wirkung von Korrekturlinsen, die nach den Prinzipien von Rodenstock MyCon hergestellt wurden, wurde in einer fünfjährigen klinischen Studie nachgewiesen. Sie zeigen eine Verringerung des Fortschreitens der Myopie bei Europäern um 40 % Kinder.
Unabhängig davon, ob das Kind leicht oder stark kurzsichtig ist, verbessern Rodenstock MyCon-Korrekturlinsen das Sehvermögen und tragen dazu bei, die Augengesundheit für die Zukunft zu sichern.
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