Empörung und Sicherheitsbedenken nach Kartoffelpüree in Monets Heuhaufen gefunden



Die Heuhaufen-Leinwand blieb zwar unbeschädigt, erreichte aber laut erster Schadensfeststellung einen fünfstelligen Betrag, da der untere Teil des historischen Bilderrahmens beschädigt wurde. Foto: Wikipedia

Im Potsdamer Museum fanden zwei Klimaaktivisten Kartoffelpüree aus einer Dose in Bild aus der berühmten Serie Heuhaufenwas sie tat Claude Monet 1891 erstellt. Im Museum erstellten sie die erste Bestandsaufnahme der Schäden, wie sie in diesem Ausmaß ankündigten einen fünfstelligen Betrag. Direktor des Museums Ortrud Westheider kündigte auch an, Entschädigungsansprüche gegen die Aktivisten zu prüfen.

Nur der untere Teil des historischen Bilderrahmens ist beschädigt
Wegen Verglasung nur Leinwand und das spezielle Filzband wurde nicht beschädigt. „Allerdings wurde der untere Teil des historischen Bilderrahmens beschädigt und muss repariert werden in Restaurierungswerkstatt,“ so die deutsche Presse Agenturen Ein Vertreter erklärte gegenüber DPA zum Öffentlichkeitsarbeit in das Museum. Sie fügte hinzu, dass es Kartoffelpüree sei eingesperrt mit großer Kraft und Er hat auch die Wand bis zur Decke besprüht, die ebenfalls gereinigt werden muss. Heuhaufen sind anders in Am Dienstag wieder zurückgekehrt in Dauerausstellung, das Museum bleibt bis Montag geschlossen.

Neben der Aktion mit Kartoffelpüree klebten die beiden Klimaaktivisten auch selbst an die Wand. Die Verantwortung wurde bereits von der deutschen Bewegung Last Generation übernommen (Letzte Generation), was wirksame Maßnahmen der Politik erfordert zum Begrenzung des Klimawandels. Die Bewegung wurde im vergangenen September gegründet in die deutsche Hauptstadt, sondern heute Ultima Generationen funktioniert auch in Mailand und Rom und expandiert stetig in die restlichen Städte sind zentral und Nord Italien.

Von mehreren Seiten kritische Stimmen gegenüber den Aktivisten
Ende August hat der Deutsche Kulturrat (Deutscher Kulturrat), eine führende Kulturorganisation in zu einem Land, das Aktivisten ist beschuldigt, dass sie mit ihrer Protesttaktik wichtige Kunstwerke gefährden. Geschäftsführer dieses Dachverbandes deutscher Kulturorganisationen Olaf Zimmermann sagte, dass er zwar die Verzweiflung der Klimaaktivisten verstehe, aber deutlich mache, dass „Der Akt, Personen an die Rahmen berühmter Kunstwerke zu kleben, ist offensichtlich falsch.. „Das Risiko, Kunstwerke zu beschädigen, ist sehr hoch. Gefährdete Werke gehören zum Weltkulturerbe und sie verdienen Schutz, genau wie unser Klima,“ berichtete die Associated Press (AP).

Besonders der jüngste Angriff auf eine Monet-Leinwand hat viel Empörung ausgelöst in die Welt der Kunst. Mitglieder des Verbandes Deutscher Museen (DMB) sprach von der Möglichkeit eines baldigen Endes des Konsums in Kunstwerke und Verwertung von Kulturgütern. Gründer des Museums und ein bekannter deutscher Kunstmäzen Hasso Plattnerderen Stiftung das Museum Barberini betreibt, ist in das Interview zum Potsdamer Neueste Nachrichten daran erinnert, dass es sein könnte in Zukunft“schwieriger bis unmöglich“ Institutionen oder Personen zu finden, die Kunst verleihen zum Ausstellungen in zu diesem Barberini-Museum.

Die erste Reaktion des Museums bestand darin, die Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken. „Sowohl der Angriff auf das Werk der Sammlung Hass Plattner als auch frühere Angriffe auf Kunstwerke u.a. auch in Nationalgallerie in London, haben gezeigt, dass hohe internationale Sicherheitsstandards zum Schutz von Kunstwerken in Fall von aktivistischen Angriffen nein sind ausreichend und sie müssen angepasst werden“, Laut Deutsche Welle (DW) in sagte der Direktor des Museums Barberini am Montagabend Ortrud Westheider.

Nur Kunstwerke sind zu 100 % sicher in Depots
Auch andere Museen reagieren auf die Angriffe. Sie ist Sprecherin der Stadt Köln zum DW sagte: „Die Museen der Stadt Köln wurden vor den Anschlägen gewarnt und sie werden mit besonderer Aufmerksamkeit reagieren.Remigiusz PlathSicherheitsexperte DMB– Jawohl und der Hasso-Plattner-Stiftung, empfiehlt das Verglasen von Kunstwerken und Einstellung von zusätzlichem Personal. Aber er fügt hinzu, dass das Verglasen von großen Formaten fast unmöglich ist. Manchmal sei es möglich, einfach eine Glasscheibe vor das Gemälde zu stellen, sagte er. „Und diese Maßnahmen sowie mehr Personal kosten viel, und das tun alle Museen nein sich leisten können“, sagte der Experte und hinzugefügt, dass die Arbeit nur dann 100% sicher ist, wenn sie gespeichert wird in Depot.

Almeric Warner

"Unternehmer. Professioneller Bacon-Enthusiast. Fällt oft hin. Extrem introvertiert. Analytiker. Denker."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert