Schon in manchen Teilen Europas, geschweige denn der Welt, ist das anders. Barcelona beispielsweise gilt als die Stadt mit den meisten Motorrädern pro Einwohner, während Deutschland der größte EU-Motorradmarkt ist.
Weltweit schlucken China, Indien und Indonesien die meisten Motorräder pro Jahr. In all diesen Teilen der Welt hat das Motorrad natürlich nicht die gleiche Assoziation wie in Europa oder den USA, und es ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel für die Freizeit. Auch im motorradfahrenden Sinn haben wir zwei vollständig getrennte Welten – die Entwicklungsländer, wo das Motorrad noch immer das erste Fortbewegungsmittel für die Mehrheit der Bevölkerung ist, und andererseits die entwickelten Länder, wo es eines der ergänzenden Fortbewegungsmittel ist, meist für schönere Tage und Freizeit.
Die Zukunft zeigt, dass diese beiden Welten zusammenwachsen werden. Das Motorradgeschäft, das weltweit rund 110 Milliarden Euro wert ist, hat große Wachstumspläne, und zwar keinesfalls NEIN nur mit Freizeitmotorrädern. Hersteller NEIN Sie zählen nur auf diejenigen, die genug Geld und Freizeit haben, mehr noch aber auf diejenigen, die in den kommenden Jahren im Stadt-Umland-Alltagsverkehr eine Alternative zum Auto suchen werden.
Ein Motorrad als Alternative zum Auto
In den nächsten zehn Jahren werden nach und nach immer mehr Motorräder auf zwei, drei und sogar vier Rädern, die natürlich auch reichlich elektrifiziert sein werden, auf unsere Märkte kommen. Sie werden anbieten vollständig ein neues Maß an Komfort und Sicherheit und wird schnell zu einer hervorragenden Alternative für einen Zweit- oder Drittwagen.
Erster Vorbote dieses unterschiedlichen Verständnisses von Motorradfahren ist die Auswirkung des letztjährigen Code 125. Und noch einmal ein Blick darauf, was Motorradfahren im weiteren Sinne bedeutet, und NEIN nur im Zusammenhang mit dem Verbrauch. Japanische Forscher maßen die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter unmittelbar nach ihrer Ankunft am Arbeitsplatz. Es stellte sich heraus, dass diejenigen, die mit dem Motorrad zur Arbeit kamen, am produktivsten waren.
Denn das Motorradfahren fordert das Gehirn deutlich mehr, da wir beim Autofahren auf viel mehr Gefahren achten und viele unterschiedliche Szenarien antizipieren müssen als beim Autofahren. Natürlich, wenn das Gehirn während der Fahrt benutzt wird. Ich hoffe, Sie haben sich im Winter nicht zu sehr ausgeruht. Motorradfahren ist im Grunde wie das Lösen eines Rätsels, eine Denksportübung in der Freizeit.
v Automobile besuchten wir das Aufwärmtraining in CVV Krähe. Sie sind herzlich eingeladen, sich die Videoreportage anzusehen.
Redaktioneller Hinweis:
Die Meinung des Autors spiegelt nicht unbedingt die Meinung der Redaktion von RTV Slowenien wider.
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