Präsident Borut Pahor wird Bundeskanzlerin Angela Merkel für ihre persönlichen Verdienste um die Vertiefung umfassender Beziehungen zwischen der Republik Slowenien und der Bundesrepublik Deutschland und ihre glaubwürdige europäische Führung mit dem Orden für außerordentliche Verdienste, der höchsten Auszeichnung der Republik Slowenien, auszeichnen am Dienstag in Brdo pri Kranj. des Präsidialamtes.
„Nach 16 Jahren an der Spitze der Regierung der Bundesrepublik Deutschland beendet Angela Merkel ihre Amtszeit als Bundeskanzlerin. In dieser Zeit haben die Republik Slowenien und die Bundesrepublik Deutschland in vielen Bereichen hervorragende und freundschaftliche Beziehungen aufgebaut Interesse“, betonte das Kabinett des Präsidenten vor dem Empfang am Dienstag.
Strategische Partner
Deutschland ist für Slowenien ein wichtiger strategischer, politischer und wirtschaftlicher Partner. „Mit Deutschland als wichtigstem Außenhandelspartner Sloweniens verzeichneten wir im vergangenen Jahr einen Warenhandel in Höhe von knapp 11 Milliarden Euro.“
Der Präsident der Republik, Borut Pahor, arbeitete bereits als Ministerpräsident mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zusammen – auf seine Einladung hin besuchte die Bundeskanzlerin Slowenien 2011 offiziell, woraufhin Slowenien und Deutschland die Erklärung zur vertieften Zusammenarbeit in Bereichen von gemeinsamem Interesse verabschiedeten.
Freundlicher Dialog
Das Büro des Präsidenten der Republik Slowenien schrieb außerdem: „Im Rahmen der Zusammenarbeit im Trio der Vorsitzländer im Rat der Europäischen Union haben Slowenien und Deutschland sowohl während der ersten als auch der aktuellen slowenischen Präsidentschaft eine konstruktive und konstruktive Zusammenarbeit angestrebt.“ den freundschaftlichen Dialog innerhalb der Europäischen Union und vertiefte damit die ohnehin schon hervorragenden Beziehungen zwischen beiden Ländern.“
Weitere Treffen
Pahor traf sich bei verschiedenen Gelegenheiten mit der deutschen Bundeskanzlerin. „Er lud sie unter anderem als besonderen Gast zum Treffen der Leiter der Brdo Brioni-Initiative im Juli 2014 ein. Außerdem hatte er auf dem Weg zu einem offiziellen Besuch in der Russischen Föderation und der Ukraine im Februar ein Arbeitstreffen mit ihr 2017.“
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