Überraschung bei der Aussage des Gesundheitsministers

Die slowenische Kammer für Gesundheit und Hebammenpflege war überrascht von der Aussage des Gesundheitsministers Danijel Bešič Loredan, dass laut Zahlenangaben genügend Personal im Gesundheitswesen vorhanden sein sollte. Ihre Daten zeigten, dass es zu wenig Personal gebe und die Anbieter im Gesundheitssystem aufgrund des Personalmangels überlastet seien, warnten sie in einem offenen Brief.

In der slowenischen Kammer für Gesundheit und Hebammen – dem Verband der Berufsverbände der Krankenschwestern, Hebammen und des Gesundheitswesens (Kammer – Verband) wird festgestellt, dass es kein Personal gibt, was auch die vielen erfolglosen Stellenausschreibungen zeigen, die von beiden veröffentlicht werden Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Sie sind bereits erfolglos, indem sie lediglich die Pensionierung medizinischer und hebammenbezogener Leistungserbringer ersetzen.

„Wir befinden uns in der Phase, in der die größte Generation von Pflegekräften in Rente gegangen ist, also wird es in Zukunft noch mehr nicht ersetzbare Pensionierungen geben, wenn der Staat nicht systematisch an die Lösung von Problemen in der Pflege herangeht“, betonten sie .

Die bestehenden Personalstandards und -normen in der Pflege gehen auf das Jahr 1984 zurück und seien den heutigen Patientenbedürfnissen seit langem nicht mehr ausreichend, fügen sie hinzu. Wie viele Ärzte und Hebammen wir im slowenischen Gesundheitssystem angesichts der aktuellen Bedürfnisse der Patienten wirklich brauchen, kann ihnen zufolge erst dann genau berechnet werden, wenn neue Personalstandards und -normen auf der Grundlage der heutigen Patientenbedürfnisse verabschiedet werden. die sich deutlich von vor fast 40 Jahren unterscheiden. Jahre.

Der Kammer-Verband ist davon überzeugt, dass Probleme im Bereich der Gesundheits- und Hebammenbetreuung ohne Einbindung der Gesundheits- und Hebammenberufe nicht erfolgreich und nachhaltig gelöst werden können und erwartet daher vom Gesundheitsministerium, dass sie bei der Lösung der Probleme mit einbezogen werden Probleme.

Hildebrand Geissler

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