Die Masseninvasion von Muslimen aus dem Nahen Osten nach Deutschland hat das deutsche Rechtssystem in ein Dilemma gebracht, da es nicht weiß, wie es mit der Frage der Meldung von Hunderten Kindern unter den Neuankömmlingen umgehen soll. Tatsächlich zeigen Berichte, dass die Hälfte der Ehen unter nicht-weißen Migranten Zwangsehen sind und häufig minderjährige Mädchen zur Heirat gezwungen werden.
Deutscher Zeitungsbericht Die Welt ergab, dass das Thema seit der Ankunft der Migranten die deutsche Rechtswelt stark gespalten hat. Einerseits stehen die Gerichte unter politischem Druck, da sie Migranten gegenüber wohlwollend sein sollen, andererseits müssen sie sich an die Gesetze halten. Das deutsche Gesetz schreibt vor, dass Partner, die eine Ehe eingehen möchten, mindestens 18 Jahre alt sein müssen. Für den Fall, dass zwei Personen, die beispielsweise 16 Jahre alt sind, heiraten möchten, kann die Ehe nur mit Zustimmung der Eltern und des Gerichts geschlossen werden. Aufgrund der hohen Zahl verheirateter minderjähriger Mädchen – 12, 13 und 14 Jahre alt, die zusammen mit Migranten ins Land kamen – müssen die Gerichte entscheiden, wie solche Fälle rechtlich zu behandeln sind.
Die Welt nannte das Beispiel zweier Syrer – der 14-jährigen Aliya und des 21-jährigen Amir (Namen geändert), die im August 2015 über die Balkanroute nach Deutschland kamen. Obwohl sie nach dem Scharia-Recht verheiratet waren, wurden sie sofort getrennt und Aliya in einem Zentrum für unbegleitete Minderjährige untergebracht. So wurden sie bald zu einem Testfall für deutsche Gesetze: „Wie gehen wir also mit Flüchtlingspaaren um, die zu jung zum Heiraten sind? Sollten wir ihre Beziehung schützen oder solche Fälle als Missbrauch minderjähriger Mädchen behandeln?“ fragte eine deutsche Zeitung.
Das Familiengericht im bayerischen Aschaffenburg befand, dass diese Ehe nach deutschem Recht unrechtmäßig sei. Deshalb legte es nun Revision beim Bundesgerichtshof in Karlsruhe ein.
Werden Ehen Minderjähriger erlaubt sein?
Natürlich beschäftigt sich mittlerweile auch die deutsche Politik mit diesem Thema. Die Welt berichtet, dass er Justizminister ist Thomas Kutschatyder von der Sozialistischen Partei Deutschlands (SPD) in Nordrhein-Westfalen kommt, schlug vor, das Gesetz dahingehend zu ändern, dass die Verheiratung minderjähriger Kinder erlaubt würde. Ihm zufolge ist im Zusammenhang mit dem Zustrom von Migranten eine erhöhte Zahl verheirateter minderjähriger Mädchen aus Syrien oder anderen Ländern festzustellen.
In Westfalen registrierte die Flüchtlingsverwaltung 188 Fälle von Minderjährigenehen unter eingereisten Migranten. In Baden-Württemberg wurden weitere 177 Fälle gemeldet.
Laut einem Bericht der Vereinten Nationen waren vor dem Bürgerkrieg mindestens 13 Prozent der Ehen in Syrien Minderjährige, doch heute ist diese Zahl in Flüchtlingslagern in Jordanien, im Libanon, im Irak und in der Türkei auf über 51 Prozent gestiegen. Auch die Zahl der Zwangsehen steigt exponentiell.
Doppelzüngiger muslimischer Imam für die Anerkennung minderjähriger Kinder
Die deutsche Regierung erwägt ernsthaft, die Gesetzgebung zu ändern, um sie an Einwanderer anzupassen. Allerdings mangelt es bereits an entsprechenden Maßnahmen, so eine deutsche Zeitung abschließend. Die Welt.
Vor einigen Monaten jedoch tauchte ein muslimischer Imam in den Medien auf Oussama El-Saadi aus einer Moschee in der dänischen Stadt Aarhus. Er verteidigte solche Ehen um jeden Preis, da sie in den Ländern, aus denen die Migranten kommen, etwas völlig Normales sein sollen. Er ging sogar so weit zu behaupten, dass Ehen mit minderjährigen Mädchen als Teil der Kultur und Tradition erlaubt sein sollten. im Namen der Menschlichkeit und Humanität.
Auf die Frage von Journalisten, in welchem Alter er seine Tochter heiraten lassen würde, antwortete er, mit 18 Jahren, berichtete er Metroexpress.
Vesna Vilčnik
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